[imgr=01-Die-Top-5-Tools-fuer-die-Uni-wunderlist-logo-200.png]01-Die-Top-5-Tools-fuer-die-Uni-wunderlist-logo-80.png?nocache=1318943991507[/imgr]Gerade jetzt zum Wintersemester 2011/2012 gibt es überdurchschnittlich viele neue Studenten an den Universitäten. Damit Sie sich im Uni-Alltag besser zurechtfinden und ihr Studium besser organisieren können, stellen wir Ihnen hier die Top 5 der besten Uni-Tools vor.

Einleitung

Der Studierendenalltag ist meist von zwei Dingen geprägt: Zeitmangel und Geldknappheit. Da ist es sinnvoll, sich das Studium mit kostenloser Software zu organisieren. Wir haben die besten Programme ermittelt und stellen Sie Ihnen vor.

Platz 1: OpenSource im Studium – Toolsammlung

06-Die-Top-5-Tools-fuer-die-Uni-osis-cd-photo-200.jpg?nocache=1318944136904Die Toolsammlung „OpenSource im Studium“ beinhaltet eine ganze Reihe kostenloser Free- und OpenSource-Software, die im Studium mehr als nützlich sind. Neben den hier noch erwähnten Tools Evernote und Dropbox finden sich dort unter anderem die kostenlose Office-Suite LibreOffice, das Bildbearbeitungsprogramm GIMP, Lernsoftware, Security-Tools und vieles mehr. Mit diesem DVD-Image ist eine ganze Werkstatt für ambitionierte Studenten verfügbar, die nicht nur Geld spart, sondern hilft, in der Uni mit professionellen Arbeiten zu glänzen.

Platz 2: Google Apps

05-Die-Top-5-Tools-fuer-die-Uni-google-logo.png?nocache=1318944106897Keine Neuheit sind die vielen Tools von Google. Allerdings ist zu erwähnen, dass Google Mail in Kombination mit dem Google-Kalender mittlerweile ein vollständiger Outlook-Ersatz geworden ist. So lassen sich mit den gängigen Smartphone- und Tablet-Betriebssystemen genauso wie mit Windows, MacOS X und Linux alle entsprechenden Daten (E-Mails, Kontakte, Kalender, Aufgaben) mit dem Google-Konto synchronisieren und sind so auch im Netz jederzeit verfügbar. Besonders Google Mail ist dank einer großen Menge kostenfreien Speicherplatzes sowie IMAP- und Push-Mail-Funktion für Mobilgeräte dringend empfehlenswert.

Platz 3: Wunderlist

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To-Do-Listen sind wohl eines der wichtigsten Mittel zur Organisation (nicht nur) des Uni-Alltags. Das wissen auch die „6wunderkinder“ und haben das Tool Wunderlist entwickelt. Wie Evernote ist es für praktisch jedes Betriebssystem auf Computern, Tablets und Smartphones verfügbar – entweder als natives Programm auf dem Gerät oder aber als WebApp. Auch hier wird automatisch über ein kostenloses Konto synchronisiert, so dass Ihre Daten immer und überall aktuell sind. Bleibt nur noch die durchdesignte, intuitive Benutzeroberfläche zu loben, auf der man sich schnellstens zurechtfindet.

Platz 4: Evernote

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Mitschriften, Vorlesungsnotizen und Ähnliches mussten bisher umständlich auf dem Collegeblock gemacht werden. Das Tool Evernote ermöglicht es, dies alles digital zu machen – sei es auf dem Smartphone, dem Tablet oder dem Notebook. Praktisch ist auch das Synchronisierungsfeature, bei dem all Ihre Geräte, auf denen Evernote installiert ist, automatisch auf dem gleichen Stand gehalten werden können. So können Sie die Vorlesungsnotizen, die Sie auf dem Notebook in der Uni gemacht haben, in der U-Bahn auf dem Heimweg noch einmal mit Hilfe Ihres Smartphones rekapitulieren.

Platz 5: Dropbox

02-Die-Top-5-Tools-fuer-die-Uni-dropbox-logo-200.png?nocache=1318944022284Die wichtigsten Daten immer und überall dabeihaben – Das geht natürlich mit USB-Sticks, externen Festplatten oder auf dem Notebook im Rucksack. Das Problem ist dabei nur, dass man sie so auch verlieren kann. Dropbox wirkt dem entgegen: Mit 2 GB kostenfreiem Speicherplatz „in der Cloud“ können wichtige Daten (etwa Semester- oder Examensarbeiten, Hausaufgaben und Ähnliches) online gespeichert und so an jedem Ort der Welt abgerufen werden – und das deutlich sicherer als auf dem USB-Stick in der Hosentasche. So ist der Uni-Alltag auch vor Abstürzen und waschmaschinengeschädigten Datenträgern gesichert.

Fazit

Der Moloch „Univerität“ ist eigentlich recht einfach beherrschbar – wenn man die geeigneten Hilfmittel an der Hand hat. Die hier vogestellten Tools, Apps und Onlinedienste helfen auf jeden Fall bei der Bewältigung des Uni-Alltags und der Organisation drumherum. Ein Tipp zum Schluss: Viele Universitäten bieten ihren Studenten Software gratis an, die sonst größere Summen kosten würde. Zum Beispiel kann man oft im Rahmen der MSDN Academic Alliance kostenlos Betriebssysteme und andere Software von Microsoft erwerben.

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