Unter Windows heißen sie "Verknüfungen" und sind von Unixsystemen abgeschaut.
Dort gibt es sie schon lange die festen/harten oder symbolischen Links.

Das sind Zeiger auf Dateien oder Pfade/Ordner sehen aber aus als wären sie selber Dateien oder Pfade/Ordner. Es gibt die harten/festen Links und die symbolischen, die sich nur wenig unterscheiden.

Die festen/harten Links, werden direkt in den inodes gespeichert. D.h. wenn eine Datei über einen harten Link referenziert wird, dann stimmt der harte Link auch noch wenn die Datei verschoben wird, das ist bei einem symbolischen Link nicht so, da in desem Fall die Datei nichts von der Existenz des symbolsichen Links weiß.

Harte Links sind schneller und verbrauchen weniger Speicher als symbolische Links.

Ob man einen harten oder symbolischen Link vor sich hat kann man sich mit folgenden Befehlen anschauen:

> file datei
datei: symbolic link to `/tmp/tmp/symbolic'

Wohin die Links zeigen kann man sich mit folgendem Befehl anzeigen lassen:

ls -li

Erstellen kann man einen harten Link unter Linux über:

ln datei1 datei2

wobei datei2 ein harter Link auf datei1 ist.

Erstellen eines symbolischen Links unter Linux:

ln -s datei1 datei2

wobei datei2 ein symbolischer Link auf datei1 ist.