Genaue Erklärung wie das Versenden und Empfangen von E-Mails funktioniert. Einer der meist gebrauchten Dienste im Internet ist das Versenden und Empfangen von e-mail (elektronische Post). Was genau das ist und wie e-mail funktioniert soll hier erklärt werden.

Fotos direkt aus dem Urlaub für die Daheimgebliebenen oder Liebesgeflüster in sekundenschnelle über weite Entfernungen, das alles ist mit e-mail ganz leicht und meist kostenlos. Mit e-mail kann man nicht nur Texte sondern auch jede beliebige Datei versenden.
e-mails können innerhalb von Sekunden recht preiswert (es entstehen nur die normalen Onlinekosten wie Telefongebühren und Providergebühren) rund um den Globus versendet werden. Doch aufgepasst, was im Normalfall Sekunden dauert kann sich in Extremfällen über Tage hinziehen (extrem selten), da die Weiterleitung von e-mails auch dem Gesetz des Internet unterliegt. Es gibt also keine Garantie wie schnell es geht.
Wenn eine e-mail den Adressaten nicht erreichen kann, aus welchen Gründen auch immer (die e-mail Adresse ist falsch geschrieben, der mail-Server des Adressaten läuft gerade nicht korrekt …) bekommt man eine Fehlermeldung als e-mail zurückgesendet.

Um e-mails empfangen zu können braucht man einen e-mail-Anbieter von dem man eine e-mail-Adresse bekommt. Diese Adresse hat die Form: name@server.land
Wobei der „Name“ meistens der Name oder ein Spitzname des Anwenders ist, der Server der des Internet-Providers ist über den man online geht und das Land das Land oder die Organisation in dem der Server steht.
Dies ist meistens so muss aber nicht so sein.

Das Zeichen @ erzeugen Sie auf einer Standard-Tastatur mit den Tasten: „Alt Gr“ und „q“ (beide gleichzeitig drücken). Das Zeichen wird „Klammeraffe“ oder „at“ (gesprochen ät) genannt.

z.B. jochen.mueller@gmx.de ist in den meisten Fällen die e-mail Adresse von Jochen Müller der als e-mail Provider GMX hat und der Server von GMX steht in Deutschland.

Der Name darf keine Umlaute wie ä,ö oder ü enthalten und nur wenige Sonderzeichen „. _ -„ sind erlaubt.

Es gibt inzwischen viele kostenlose Anbieter von e-mail Diensten, die bekanntesten in Deutschland dürften GMX und Web.de sein. International gibt es Hotmail von Microsoft und Googlemail von Google.

Fast immer bietet der eigene Onlineprovider auch einen e-mail Dienst an. Nachteil dieser Angebote ist oft, dass wenn man den Onlineprovider wechselt auch die schon verbreitete e-mail Adresse des alten Providers gekündigt wird.
Daher sollte man sich eine e-mail Adresse von einem der bekannten und kostenlosen e-mail Provider besorgen, diese e-mail Adresse bleibt auch bei einem Onlineproviderwechsel weiterhin gültig.

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