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Die tatsächlichen Gefahren für die Nutzer von Laserdruckern
Es hat bereits einige Untersuchungen zum Thema Emissionen von Laserdruckern gegeben. Diese Untersuchungen ergaben, dass viele Geräte vor allem in der Anfangsphase eines
Druckvorganges eine erhebliche Anzahl von sehr feinen Partikeln ausstoßen. Dabei handelte es sich um äußerst feine Partikel. Die ultrafeinen Partikel sind nur wenige Nanometer
groß und sind daher lungengängig. Sie können tief in die Lunge eindringen und sich dort ablagern. Allerdings sind die erzeugten Emissionen von Druckermodell zu Druckermodell
höchst unterschiedlich. Doch selbst, wenn diese Aspekte bei der Auswahl der Geräte berücksichtigt wurde, sollte die Gefahr für die Gesundheit ernst genommen werden. Außerdem
ist es sinnvoll, beim Umgang mit den Druckern und dem Tonerpulver einige Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten und nicht zu sorglos mit der Thematik umzugehen.
So können zu große Belastungen durch Feinstaub vermieden werden
Da gibt es beispielsweise Empfehlungen, wo Laserdrucker am besten aufgestellt werden sollten. Diese sollten möglichst nicht auf dem Schreibtisch direkt stehen, sondern am
besten mehrere Meter vom Arbeitsplatz entfernt. Auch Kopiergeräte, die auf dem gleichen Funktionsprinzip basieren wie herkömmliche Laserdrucker, sollten nicht in unmittelbarer
Nähe der Arbeitsplätze aufgestellt werden. Am besten ist es, die Geräte stehen in einem separaten und gut gelüfteten Raum. Der Standort der Drucker sollte also neben anderen
Aspekten schon in der Büroraumplanung bedacht werden.
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http://www.hcc-magazin.com/wichtiges-zur-feinstaubbelastung-durch-laserdruckern/17625[/url]
bericht von human capital care vom märz 2017