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FDISK nicht gleich FDISK ?





Frage

Hallo zusammen , versuch macht klug aber auch erstaunt den hat sich für mich gezeigt das der Einsatz von Fdisk je nach verwendeter Linux-Live ein unterschiedliches Ergebniss herhorbringen kann. So ist es es was anderes mit Knoppix einen Datenper Fdisk zu bearbeiten als mit Mandiva wo dieser dann evt nicht erkannt wird. Kann mir das jemand genauer Erklären ? P.S. :Unter openbook in galileodesign.de gibts verschiedenes zum downloaden auch über Linux ( was evt aktueller sein kann als 2005 wo es schon einige PDFs über Linux von DVD gab)

Antwort 1 von Jaja

jaja, unter linux/bsd gibts diverse tools die sich fdisk nennen. ;)

generell sollte man das fdisk benutzen, welches auch dem betriebsystem beiliegt, welches hauptsächlich genutzt wird.

was es (unter linux/bsd) sonst noch gibt:

-fdisk
-cfdisk
-sfdisk
-parted
-gparted (qtparted)
...

an sich machen alle programme das gleiche, haben aber u.a. einen anderen schwerpunkt.

in der man-page von fdisk unter ubuntu (linux 2.0 / 11 June 1998) wird tatsächlich davor gewarnt, damit tatsächlich partitionstabellen anzulegen ;).
statt dessen wird auf cfdisk verwiesen, welches jedoch recht empfindlich auf partitionstabellen reagiert, welche mit anderen programmen erstellt wurden..

die wenigsten probleme gibts mit parted (grafisch: gparted bzw. qtparted) - das ist auch das neueste der tools und wird immernoch aktiv entwickelt.

partitionstabellen, die von DOS oder Windows eigenen tools erstellt wurden, sind aber von jedem [s|c]fdisk / [g|qt]parted anstandslos zu lesen.

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