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Gefragt in Plauderecke von
In der Vergangenheit hatte ich schon mal die Grünen gewählt. Inzwischen bin ich aber auf Distanz zu dieser Partei gegangen, weil ich den Eindruck habe, daß viele führende Grüne (C.Roth, V.Beck u.a.) inzwischen in erster Linie Politik als Lobbyarbeit für Hom*Z*uellen-Verbände betreiben.
Wie vermutlich über 90% der Bevölkerung auch, will ich nicht, daß jemand diskrimiert wird. Aber mit den ewigen Sonderrechten, Extrawürsten etc für Hom*Z*uelle ist es nun wirklich genug. Die Grünen sollten sich endlich einmal auch um andere Minderheiten kümmern, die wesentlich mehr diskriminiert werden und Probleme haben als Homos, zb Ausländer (in der Ex-DDR), Behinderte usw. Und warum gilt das Interesse der Grünen immer nur den Hom*Z*uellen und nicht auch mal den Polygamisten, Exhibitionisten und anderen sexuell diskriminierten Randgruppen? Über Exhibitionisten wird in der Öffentlichkeit immer noch geredet und gelacht wie vor 50 Jahren! Aber dafür interessieren sich Frau Roth und Herr Beck ja nicht, weil diese Randgruppen nicht so viele Wählerstimmen auf die Waage bringen bei Bundestagswahlen und grünen Parteitagen wie die Hom*Z*uellen!
Zudem stört es mich gewaltig, daß jeder der mal sachliche Kritik an Hom*Z*uellen wagt, in Internet-Foren und bei öffentlichen Veranstaltungen gleich als Nazi, Rechter oder sonst was beschimpft wird. Ist das die Auffassung von Demokratie und Meinungsfreiheit, welche (einige) Fundi-Grüne haben??
Ewig Toleranz und Verständnis reklamieren für die eigene Klientel, aber Andersdenkenden keine andere Meinung zugestehen: ein echter Skandal!
Bundestagswahl: wählt NICHT die Grünen!

3 Antworten

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Beantwortet von
Wo genau ist dein Problem? Deinem Nick zufolge hast du doch eine vermeintliche Alternative zum "Grün wählen" gefunden.

Allerdings wäre mir neu, dass in der ÖDP besondere Rücksicht auf dein Klientel (Polygamisten, Exhibitionisten) genommen wird, zb. dies Zitat
untrennbare Einheit von Ehe, Sexualität und Familie
(aus dem ÖDP-Bundeswahlprogramm) klingt für mich nicht so. Welchen besonderen Schutz "Ausländer in der DDR" genießen sollen 20 Jahre nach deren Ende entzieht sich meiner Logik.
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Beantwortet von
Lobbyarbeit für Homogenitalität ist mir allemal lieber als
Lobbyarbeit für Bänker,

zumindest solange, wie es von homogenitalen Bänkern noch zu wenige gibt.

Ich halte es da schon eher mit Beck,
wenn der sagt,
dass mit mehr *Z*n in Entscheidungspositionen
es eine Bankenkrise (wenn man die überhaupt so nennen darf)
erst gar nicht gegeben hätte.

Gegen zynische Zocker helfen grüne Minnas.
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Beantwortet von
Trotz *Z*em Bürgermeister scheint das Wort "Lesb-en" immer noch ein böses zu sein.

Mann schauen, ob wennigsten "Lesbinnen" klappt oder vielleicht "Lesbienen".
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