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Gefragt in Plauderecke von
Sagt mal,
stimmt das, dass man seit Neuestem auch als privater Verkäufer die Versandkosten selber zahlen muss?
So nach dem Motto:
-1 Euro Mindestgebot
(man möchte ja eBay nicht unbedingt gleich mal Gebühren in den Rachen werfen und bei Mißerfolg nicht ständig wiedereinstellen müssen, um die Abkassier-Krake loszuwerden...)
- Verkauf des Pakets für 1 Euro
- 4 Euro kostet der Versand (Hermes) im Minimum
- 3 Euro Verlust für den Verkäufer...
Kann ja wohl wahr sein, bei ebay ist alles möglich, oder?!?

12 Antworten

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Beantwortet von mikoop Experte (2.7k Punkte)
Hallo,

Tatsächlich gibt es Kategorien, in denen frachtfreier Versand angeboten werden muss - aber nicht in allen Kategorien und du bist ja auch nicht gezwungen, für 1,-- zu verkaufen...

Gruss, Mikoop
0 Punkte
Beantwortet von mikoop Experte (2.7k Punkte)
Das sagt eBay dazu:

Klick!!

Mikoop
0 Punkte
Beantwortet von
Ah... nicht bei Allem, vielen Dank.
Vielleicht sollte eBay nur eine Liste der Artikel mit Versandgebühren herausbringen. Wäre wohl sehr kurz, sparte Platz...

Na klar Mensch, gezwungen bin ich nicht (wie kommst Du nur darauf...), aber bei Artikeln mit Anfangspreis >1 Eu geht mir hinsichtlich dessen, was ich oben in der Klammer bereits angedeutet hatte ebenfalls der Hut hoch. Dir nicht?
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Beantwortet von mikoop Experte (2.7k Punkte)
Hallo,

Ich verkaufe auch (in kleinem Umfang) gewerblich auf eBay, zum Glück aber in keiner der betroffenen Kategorien.
Der Umgang mit eBay ist auch in vielen anderen Belangen schwierig, was heute eine Regel ist, ist morgen evtl. verboten und viele Änderungen wie zB in der Gebührenstruktur bringen den Händlern auch viele Probleme.
Aber eine richtige Alternative gibt es auch nicht, meine Verkäufe auf Hood oder Auvito finden nur in homöopathischen Dosen statt...
Alle schimpfen auf eBay, alle alle rennen hin.

Gruss, Mikoop
0 Punkte
Beantwortet von
Alle schimpfen auf eBay, alle alle rennen hin.

Wenn man die rapide sinkenden Umsatzzahlen (die Aktionäre schimpfen auch...) betrachtet, so stimmt der erste Teilsatz absolut, der zweite dagegen nicht (was wiederum mit dem ersten zu tun hat...)
0 Punkte
Beantwortet von Mitglied (561 Punkte)
Hallo zusammen,

hatte gehofft dass dieses Thema hier diskutiert wird und siehe da man wird fündig. Ich muss zugeben es nervt mich total dass nach und nach immer mehr Artikel mit kostenlosem Versand angeboten werden müssen. So nun auch Bücher. Ich habe viele Bücher, die ich einzeln verkaufen wollte. Wenn man nun ein Buch für 1Euro verkauft und 8% abdrückt, hat man ganze 7Cent dabei gut gemacht (85Cent für Büchersendung) - Wow!

Ich fand an einem alten Buch noch einen Euro zu verdienen und Spaß an der Freude zu haben, war eine tolle Sache. Bei 7 Cent lohnt das ja leider nicht mehr.

Und aus den ganzen Foren-Diskussionen in der Ebay - Community werden ich auch nicht schlau. Ist es nun ein Regelverstoß, wenn ich ein Buch im Brief versende ?(Mal abgesehen davon dass es teuer ist.)

nach Ebay
"für die gewählte Versandart muss kostenloser Versand angeboten werden"


Man könnte ja auch mehrere Bücher im Paket anbieten.


Schönen Abend zusammen!
0 Punkte
Beantwortet von
Hey Keule, das bringt hier nichts, das Forum ist tot.
Schau' besser mal z den Brüdern hier, da findet sich wenigstens der eine oder andere rechtschaffene Kommentar
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Beantwortet von sutadur Experte (3.6k Punkte)
Ich verkaufe auch (in kleinem Umfang) gewerblich auf eBay, zum Glück aber in keiner der betroffenen Kategorien.

Als gewerblicher Anbieter kann man sowas aber auch anders berücksichtigen, z.B. die Versandkosten steuerlich geltend machen. Insofern wäre es meiner Meinung nach wünschenswert, wenn es bei solchen Regelungen wenigstens eine Unterscheidung zwischen privaten und gewerblichen Anbietern geben würde. Gibt es aber leider nicht ...
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Beantwortet von mikoop Experte (2.7k Punkte)
Hallo,

Gegen bessere Trennung gewerblicher und privater Verkäufer auf eBay hätte ich auch nichts - bei entsprechenden Kontrollen!
Allerdings wurde das ja schon mal mit eBay Express versucht und ist gescheitert...

ls gewerblicher Anbieter kann man sowas aber auch anders berücksichtigen, z.B. die Versandkosten steuerlich geltend machen.

Das ist nur die eine Seite der Medaille. Als gewerblicher Verkäufer musst du aber auch Rechnungen schreiben, Buch führen, ein Widerrufsrecht einräumen und Steuern auf die Verkaufserlöse zahlen.
Private Verkäufer sehen das ja mehr so als brutto = netto.

Gruss, Mikoop
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Beantwortet von tomsan Experte (6.6k Punkte)
Suuuuper, nun gerade wo ich ausgemistet habe und für (wahrscheinlich) kleines Geld alte PC Spiele und Bücher unters Volk bringen wollte.

So wie ich das sehe, darf ich nun alles für den Flohmarkt einmotten.... Verkaufe nix für (mit Pech) 1,- und darf dann noch die Versandkosten tragen.

Naja, dann bleibe ich ein Käufer, nicht Verkäufer.....
...