Die Zwangskastration: ein probates Mittel !?

Question

Ehrlich gesagt, ich kann diese täglichen Meldungen über irgendwelche Schweinereien nicht mehr hören und lesen.
In den letzten Monaten gab es Berichte über: bestialische Vergewaltigungen von Männern durch Männer (JVA Siegburg und Herford), von Kindern durch Männer (Priesterseminare, Schulen), sexuellen Belästigungen durch Männer (Oberschiedsrichter Amerell u.a.), usw, usw.
Und was sind die Konsequenzen in unserem Strafrecht: Freisprüche, ein paar Jahre auf Bewährung usw, usw. Die Opfer hingegen leiden ihr Leben lang. Und in einschlägigen Medien (am schlimmsten sind die, die der Partei der Grünen nahestehen) gibt es Mitleid und Verständnis für die Täter, die bedauert werden wegen Ihrer schweren Kindheit oder sonst was. Mal sind die Eltern schuld, dann der Bischof, dann der Lehrer, dann die ach so homophobe Gesellschaft, usw, usw. Nur die Täter selber können angeblich (fast) nichts für Ihre Verbrechen.
DAS IST DOCH KRANK !!!
Diese Verbrechen sind krank und die Reaktion eines Teiles unserer Gesellschaft ist genauso krank. Für Steuerhinterzieher werden langjährige Gefängnisstrafen gefordert, aber für Sexualstraftäter gibt es Milde und Verständnis. Unfassbar!
Wann wird es in diesem Land endlich mal ein Strafrecht geben, dass Schwerbrecher abschreckt?
Und wann wird die Schwarzweißmalerei in Teilen der Medien endlich aufhören? Gemäß einem Teil der Presse ist ja jeder *Z*e ein guter Mensch und jeder Kritiker ein böser und verdammenswerter Homophobiker.
Um Missverständnisse zu vermeiden: kein vernünftiger Mensch will wieder Verhältnisse in diesem Land haben wie vor 70 oder 80 Jahren. Keine Minderheit soll diskriminiert werden und jeder *Z*e soll in Ruhe leben könne, solange er niemand anderen belästigt.
ABER: es müssen endlich auch mal wieder die berechtigten Interesse der großen Bevölkerungsmehrheit, der Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft berücksichtigt werden. Und die verlangen völlig zu Recht, dass Ihre Kinder und sie selber vom Staat vor Sexualstraftätern geschützt werden. Hier muss endlich das Strafrecht reformiert werden: härtere Strafen für Sexualstraftäter, Schutz der Allgemeinheit vor Rückfalltätern, Hilfe für die Opfer.
Hom*Z*ualität ist NICHT normal und die Bevölkerungsmehrheit hat ein Recht darauf gegen hom*Z*uelle Übergriffe geschützt zu werden!
Und in der Politik müssen die Volksparteien der Mitte endlich dafür sorgen, dass die maßlosen Übertreibungen der letzten Jahre aufhören und Hom*Z*uelle auch nicht besser behandelt als andere Bevölkerungsgruppen. Den Grünen muss endlich Einhalt geboten werden mit Ihren ewigen wiederkehrenden Forderungen nach immer wieder neuen Gesetzesänderungen zugunsten von Hom*Z*uellen, Kampagnen auf Kosten des Steuerzahlers gegen angebliche Homophobie usw, usw (siehe u.a. Bundestagswahlprogramm der Grünen).
Noch einmal: die Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft haben auch Rechte!

Answer 1

Hom*Z*ualität ist NICHT normal

...

Kampagnen ... gegen angebliche Homophobie

Offensichtlich sind die Kampagnen an dir spurlos vorübergegangen.

Answer 2

[quote]Noch einmal: die Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft haben auch Rechte!
[code]
Und Homo s e x uelle leben außerhalb der Mitte unserer Gesellschaft???

Und: wie bitte definierst du "normal"? "Normal" ist immer eine Sache der Definition.
Vor 20 Jahren galt ich als "unnormal" und "Freak" weil ich stundenlang vor meinem Rechner klebte. Heute ist es völlig "normal" dass Kinder nach der Schule den Rest vom Tag am Rechner oder an der Spielkonsole hocken und den Wald nur noch von Fotos kennen....

Answer 3

Das Zitat hat er nicht richtig eingefügt.. also der erste Satz aus oigem Posting ist ein ZITAT des TO!

Answer 4

Mal abgesehen davon, der TO widerspricht sich selbst ständig....

Und wann wird die Schwarzweißmalerei in Teilen der Medien endlich aufhören?

Und was macht der TO??

Keine Minderheit soll diskriminiert werden...

Ja, eben!! Und was macht der TO??
Das hier:

Hom*Z*ualität ist NICHT normal...

Sorry, da kann ich nur noch den Kopf schütteln!!

Nur in einem Punkt stimme ich zu: Menschen, die so massiv gestört sind, dass sie sich an Kindern vergreifen, gehören härter betraft! Die Verhältnismäßigkeit zu anderen Vergehen stimmt einfach nicht.

Answer 5

Ganz meine Meinung: *Z* ab und die Sauereien hören endlich auf !
Wird endlich Zeit, dass diese Kuscheljustiz für Sexualstraftäter aufhört !

Answer 6

Härtere Straften für Sexual-Straftäter: ja, bin ich dafür.
1) zur Abschreckung
2) zum Schutz der Bevölkerung

Wahlgeschenke für Hom*Z*uelle von der Partei der Grünen:
bin ich dagegen
für die, die es nicht wissen noch einmal kopiert aus einem anderen Thread was von den Grünen geplant war und ist:
aus dem letzten Bundestags-Wahlprogramm der Grünen. Da wurde u.a. gefordert:
- ein vollständiges Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften
(d.h. wenn meine Frau und ich sterben sollten, könnte es passieren dass unsere Kinder von 2 *Z*en Männern adoptiert werden?!?)
- das sogenannte Antidiskriminierungsgesetz noch weiter verschärfen
(würde vermutlich dazu führen dass bei gleicher Qualifikation der Arbeitgeber grundsätzlich den homos. Bewerber bevorzugt, weil er sonst Angst haben müsste vor einer Klage wegen Diskriminierung, vermute ich mal)
- die sogenannten Opfer des bis 1969 geltenden §175 ("*Z*en-Paragraphen) mit Steuergeldern zu entschädigen
(wieviele Millionen/Milliarden würde das die Steuerzahler kosten?
Und warum werden nicht vorher die Opfer des Nazi-Regimes, der DDR-Diktatur, rechtsradikaler Gewalt usw. entschädigt?)
- einen "nationalen Aktionsplan gegen Homophobie"?
(wie wäre es stattdessen mit einen nationalen Aktionsplan gegen Ausländerfeindlichkeit, für Menschenrechte, gegen Hungertote in der 3.Welt, für Behinderte usw., usw. -> mir fallen hunderte sinnvollere und notwendigere "nationale Aktionspläne" ein. Aber die Hungernden in der 3.Welt sind ja leider keine potentiellen Wähler der Grünen...)
Am Rande sei weiterhin noch erwähnt dass die Grünen in NRW in den letzten Monaten der rotgrünen Koalition versucht haben, neue Schulbücher einzuführen, in welchen ausdrücklich vermerkt werden sollte, dass Hom*Z*ualität eine absolut normale Lebensart sei. Das Ganze hätte den Steuerzahler mindestens einige Hunderttausend Euro gekostet und wurde seinerzeit (zum Glück) vom größeren Koalitionspartner SPD nicht mitgetragen.

Answer 7

solche ängste haben aber auch nur homophobe!

Answer 8

@7: solche Ängste haben nicht nur die sogenannten "Homophoben" (informiere dich erst einmal, was das genau bedeutet, bzw. bedeuten soll), sondern ein Großteil der Bevölkerung. Und dies völlig zu Recht, wie die vielen Berichte über Sexualstraftaten (oft begangen durch Homosexuelle) in den letzten Monaten belegen.
Um Mißverständisse zu vermeiden: das Problem sind weder die sogenannten "Homophobiker" noch der Großteil der Homosexuellen.
Die allermeisten aus diesen beiden Gruppen haben überhaupt keine Probleme friedlich miteinander zu leben.
Problematisch sind
a) die homosexuellen Straftäter, welche in unserem Rechtssytem leider oft mit Samthandschuhen angefaßt und dann früher oder später wieder auf die Allgemeinheit losgelassen werden.
b) ein kleines Grüppchen von Politiker (zumeist von den Grünen) und Funktionäre (vom sogenannten "Lesben- und *Z*enverband" und einigen anderen Organisationen), welche sich immer wieder mit dem Thema Homosexualität profilieren wollen und in der Öffentlichkeit gerne als Beschützer und Retter aller *Z*en auftreten.
c) ein genauso kleines Grüppchen von Politiker und Funktionäre vom äußersten rechten Rand des politischen Spektrums, welche immer wieder gegen alle Außenseiter agieren.

Answer 9

du ich weiß schon was das bedeutet.

aber du solltest dich mal besser informieren. die meisten sexualstraftäter sind keine homosexuellen. die meisten von denen sind heterosexuell und kommen zu über 80% und mehr aus dem bekannten- und familienkreis. sexualstraftäter werden meiner meinung nach in deutschland generell mit samthandschuhen angefasst. wälz das mal nicht auf homosexuelle ab. das ist wirklich sehr einseitig gesehen.

was ich ganz deutlich aus den letzten beiträgen lese ist eine feindliche einstellung gegenüber homosexualität. man sucht und gibt die schuld einer lebensweise die als unnormal erachtet wird. und wo das endet wissen wir ja. nämlich in einer hexenververfolgung.

Answer 10

Homosexualität ist definitiv unnormal und unnäturlich. Und wenn ständig das Gegenteil behauptet wird, ist das letztlich auch eine Ermutigung für homos. Triebtäter.

Und was die angeblich feindliche Einstellung anbelangt: ich habe mich noch nie feindselig gegenüber Homosexuellen verhalten. Dafür lese ich immer wieder über aggressives Verhalten von *Z*en gegenüber Christen (Stichworte: Kongress Marburg, Vorlesung Uni Köln Dusing, usw., siehe zB medrum.de)
In diesem Land gibt es inzwischen wieder mehr eine Christenverfolgung als eine Diskriminierung von H.S.

Das Problem ist doch das die Obermacker der Homos.Verbände und einige Grüne immer wieder für sich Toleranz und Verständnis reklamieren, selber aber überhaupt nicht bereit sind auch mal andere Meinungen zu akzeptieren. Jeder der es wagt, ein Wort der Kritik an Homos. zu äußern wird eine feindselige Einstellung unterstellt oder noch schlimmer als Homophobiker, Rechter und Nazi beschimpft.
Du und deinesgleichen sollten sich mal mit dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit beschäftigen!