Hallo,
gerade bearbeitete JPG-Bilder speichere ich immer als BMP ab, weil damit das Bild im Windows eigenen Paint verlustfrei beliebig weiterbearbeitet werden kann. Und Paint reicht mir völlig, damit kann man schon mal viel machen, während andere Bildbearbeitungsprogramme eine mehrjährige Lehre und dauerndes Arbeiten (damit man nicht aus der Übung kommt) damit voraussetzen, bis man halbwegs auch nur die einfachsten Aufgaben damit erledigen kann.
Und ob ich nun ein 250kB-JPG-Bild als 2,5MB-BMP oder 2MB-PNG abspeichere (ein Bild, welches z.B. viele Tonwertabstufungen enthält, braucht auch im PNG-Format ziemlich Speicherplatz), ist mir angesichts meiner 500GB-USB-Datenplatte völlig Wurst, weil absolut unbedeutend. Dafür würde ich die praktischen Windows-Bearbeitungsmöglichkeiten, die das BMP-Format bietet, nicht zu Gunsten von ein paar gesparten MB's durch das inkompatible PNG-Format opfern, welches ich dann jedes mal doch wieder zur Bearbeitung umwandeln müsste.
PNG finde ich nur zum Hochladen interessant, um Ladezeit zu sparen.
Gruß