Moin,
dass Griechenland über seine erhältnisse lebt/ gelebt hat, ist schade. das Volk kennt keine andere lebensweise und ist daran gewöhnt. Logisch. das aufzugeben, ist fast unmöglich, jedenfalls so schnell.
Fest steht aber eines: Das das ganze an der EuroPolitik erst der Art aus dem Ruder lief & nicht rechtzeitig die Lager der Nation erkannt wurde. Ich meine mit Nation das gesamte Europa, das jetzt mehr als schwankend dasteht. Und alle (auch unsere rau Dr. Bundeskanzlerin) sind ratlos, wie das sinkende Schiff NACHHALTIG gerettet werden kann.
Ich dag´s ja immer wieder: Es gibt gute Handwerker und schlechte, genauso wie es gute Ärzte gibt, aber leider auch schlechte, und es gibt ganz fähige Politiker und leider auch nicht gaaanz so fähige. Um es vorsichtig auszudrücken.
Vielen fehlt der Weitblick und leider auch die Unabhängigkeit gegenüber den Konzernen. Wenn jemand im Bundestag sitzt und gleichzeitig in Aufsichtsräten der weltgrößten Konzerne, ist man doch automatisch daran interessiert, Politik zu machen & zu befürworten, die den Konzernen, der Finanzoligarchie nutzen. Weil derjenige dann, bewußt oder auch unbewußt, in seinem eigenen Interesse handelt. Und dann kann es auch schon mal zu der einen oder anderen politischen/ wirtschaftlichen Fehlentscheidung kommen....Leider sind wir eben nur alle Menschen!
Ich finde die Griechen jedenfalls toll, das Essen erst recht, das Land sowieso. Aber etwas mehr besonnenheit würde den Griechen einfach besser zu Gesicht stehen, auch wenn die nächsten Jahre hart werden könnten. Es kann nur noch besser werden!
kromgi