Hallo Zusammen,
ich möchte als Anschauungsobjekt für die Oberstufe eine inverse Sanduhr bauen.
Will heissen, ein Stoff fließt in einem Gefäß, ähnlich einer Sanduhr von unten nach oben.
Es klappt schon ganz gut mit 1 mm kleinen Styroporkügelchen die in Spiritus sind.
Das Problem: 1. die Styproporkügelchen lassen sich nicht einfärben, so dass sofort erkennbar ist, dass es sich um Stypropor handelt (... nimmt so ein bisschen die Neugierde ...!) und 2. fließen selbst Kügelchen mit max 1 mm durchmesser an einer Engstelle mit 6 mm Durchmesser nicht zuverlässig (zu starker Auftrieb? --> "Verkeilen" sich, sofern man bei Kugeln von verkeilen sprechen kann ....)
However, vielleicht hat der eine oder andere ja eine Idee.