eigentlich sollte deine frage nicht nach der programmiersprache sein, sondern die aufgabe, die du lösen möchtest, sollte den ausschlag geben.
Sich gleich zu Beginn auf ein konkretes Projekt zu konzentrieren finde ich persönlich unsinnig.
Hallo, beide haben Recht, aber auch irgendwie nicht...
Es ist nicht so einfach wie sich schon mal Albert Einstan wünschte, in dem er die Welt in schwarz und weiß sah.
Dass es eben nicht so ist, also, dass auch sowas wie grau gibt, hat ihm bis zum seinen Ende Kopfzerbrechen bereitet und er war nicht glücklich damit.
Da du es zum Spaß, als Hobby machen willst lege dich erst mal nicht fest, wähle was aus und schaue dir das mal an.
Für sowas brauchst du keine Kohle zu investieren, im Netz findest du genug.
Denn willst du wirklich was erlernen, dann ist das mit viel Zeit, Disziplin und was man so benötigt um etwas gut zu beherrschen verbunden.
Spaß kommt mal vor, aber oft wird vorher aufgegeben, weil ja sich die Frage "Wofür mache ich das?" im Raum stellt.
3) ich habe kein eigentliches ziel. bisher war ich immer pc nutzer und
habe mich gelegentlich über unzulänglichkeiten mancher programme
geärgert und was ich evtl. anders machen würde.
Hier kannst du mal ansetzen und beispielsweise dich an Windows Script Host (WSH) versuchen.
Als ein Werkzeug könntest du dafür AutoIt verwenden.
Dann noch die "alte", aber immer noch aktuell Batch-Programmierung (kommt noch vom DOS-Zeiten) dazu.
Beim "Batchen" kann man schon auf die richtige Denke kommen, also ein Ziel verfolgen, dafür einen Ablauf machen und dann die Funktion realisieren.
Egal welche Sprache und was man so noch treibt, es läuft nach dem gleichen Schema ab.
Die Grundlagen sind schon da:-)) , die "Help/Hilfe" heißen und oft bringen sie mehr als ein Buch, da man es sofort sehen kann, ob es gut ist.
Das dann noch mit den vielen Online-Tutorials kombiniert und schon kann man loslegen.
Nichts gegen einem Fachbuch, aber ob man ein gutes erwischt hat, bekommt man meistens erst raus, wenn das Teil im Einsatz ist.
Viele basieren wirklich an Hilfen und was noch zum bestimmten Thema so angeboten wird, vielleicht mit ein paar Grundlagen.
Wenn es ein guter Autor ist, dann macht schon Spaß da mitzumachen.
Aber manche blasen ihre Werke so auf, dass nach einer näherer Betrachtung wirklich nur die "Hilfe" übrig bleibt, weil der Rest nur als Füllstoff dient.
Naja, es ist nicht leicht was richtiges zu finden, viel Erfolg dabei.
mfg