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Gefragt in Plauderecke von
hoi
ig hab ine klein Problem
mine parents habe meine PC mit eine zweit account verschlüsselt womie man passworter und soi ändern kann .
Dis account had se mit eine Passwort verschlusst dad ig lieda net wiss.
ig well mig aber Windows 10 downloaden dad geh aba nuh wenn ig dad Passwort von de ander account eingeb,wad ig ja net wiss.

kann ig dad irgen wie häcken

Was ist das für eine "Sprache"? Wo kommst du denn her?
wie auch immer, du bekommst hier keine Tips wie man Passwörter hackt.

Nur zur Info an Euch alle: Das ist deutsch, genauer genommen Schweizerdeutsch oder auch Schwizerdütsch.

5 Antworten

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Nur zur Info an Euch alle: Das ist deutsch, genauer genommen Schweizerdeutsch oder auch Schwizerdütsch.
Nur eine Frage an Dich:
Wo ist die deutsche Übersetzung vom Schweizerdeutsch, Du weißt ja so Bescheid?
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Beantwortet von
Das ist das Ergebnis von Reformpädagogik nach dem Schweizer ;o)
Jürgen Reichen, in der die Kinder ohne korrigiert zu werden erst einmal
so schreiben dürfen, wie sie sprechen. Erst Jahre später sollen sie
Rechtschreibung und Grammatik umso mühsamer erlernen, was dann
aber oft nicht mehr klappt. Oder sie sehen den Quatsch mit der
Rechtschreibung dann einfach nicht mehr ein, warum soll plötzlich
falsch sein, was vorher noch richtig war?
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Beantwortet von
@nix_Versteher
Was meinst Du mit "wo ist die Übersetzung"? Lies die doch mal durch was der geschrieben hat und mit etwas Phantasie ist das durchaus zu verstehen.
Ein Beispiel: "Hoi", das kann man sich denken, bedeutet sowas wie Hallo. Es gibt auch die Variante "Hoi zäme". Das bedeutet so viel wie "Hallo zusammen".
Die Wörter "had" und "dad" darf man nicht englisch ausprechen, obwohl man es denken könnte. Also eher als "hatt" und "datt" (also "das") ausprechen.
Also irgendwie bekommt man das hin, oder?

@Versteher
das stimmt so nicht. Das hat nichts mit Pädagogik und Reformen zu tun.
Das Schweizerdeutsch ist ein Dialekt und für Dialekte gibt es keine festgelegte Rechtschreibung. Für das Bayerische, Schwäbische oder Norddeutsche gibt es das ja auch nicht.
Wenn also eine Schweizer kein Hochdeutsch spricht und dann in seinem Dialekt schreibt, dann sieht das Ergebnis so aus, wie wir es oben sehen.
Lass mal ein Kind aus Schwaben, das kein Hochdeutsch spricht einen Text schreiben. Das sieht dann sicher ähnlich aus, halt nur auf schwäbisch. Das schwäbische Kind wird aber spätestens in der Schule das Hochdeutsche lernen. Ob das in der Schweiz auch passiert, weiß ich allerdings nicht.

In der Schweiz sind halt die Dialekte wichtiger als sie das in Deutschland sind. Dort spricht nicht jeder Hochdeutsch und es funktioniert trotzdem. Ich finde das kann man auch akzeptieren, allerdings sieht man ja, dass es nicht ganz so einfach ist, wenn man als Schweizer ohne Hochdeutsch eine Frage stellt. Aber das ist dann eher das Problem des Fragestellers.
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Beantwortet von
@der_Versteher,
äs ging bei dr Andword doch nisch ums schrebn von di Alekden. Isch
sollde ja a erschd inner firden Glasse lärnen wie mann rischdig
schreebt. Hadde daruff aber keen Bog nich nich mär.
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Beantwortet von
@Versteher_2
is'klar. Geh spielen, bitte.
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