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Gefragt in Linux von
Hallo,
vllt kann mir jemand weiterhelfen. Ich suche eine Linux-Distribution, wo man nicht mehr so viel nachinstallieren muß, damit alles läuft. Ich hätte gerne eine Version, die zum kostenlosen Download zur Verfügung steht, einfach zu installieren ist, alle Musik-Cds und DVDs erkennt und abspielen kann (auch selbstgebrannte), alle HP-und Lexmark-Drucker erkennt und nutzen kann, möglichst viele Sound- und Grafikkarten selbständig erkennt und natürlich möglichst schnell läuft. Hardware: AMD-CPU mit 1 GHz, 512 MB RAM, 40 GB FP. Ok., ist vllt ein bißchen viel auf einmal, aber Open Office, Gimp, Adobe Reader und andere umfangreiche Programme brauche ich nicht. Wahrscheinlich gibt es so eine Distri (noch) nicht, aber vllt gibt es eine, die annähernd daran kommt. Vielen Dank. Schönes Wochenende erstmal.

17 Antworten

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Beantwortet von hans889 Experte (3.7k Punkte)
@bored:

User wie ihr.


Wen meinst du damit?
Ich habe dem/der Fragesteller/in nur eine fundierte Empfehlung gegeben.

Deinen Beitrag finde ich nicht sehr hilfreich.
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Beantwortet von
bored, du bist echt eine Pfeife. Du hast keine Ahnung von Linux, was man an deiner Aussage schon erkennen kann.

Im übrigen sind die ganzen Möchtegern-BS wie dieses Linux für den normalen, vernünftigen Produktivgebrauch eh nicht zu gebrauchen. Langsam. Sicherheitslücken im Kernel, Ext4 Probleme, Puffer Überläufe etc machen aus diesem Zusammengewürfelten Zeugs eh kein Betriebssystem.

Wenn man vernünftig arbeiten willl, geht in der heutigen Zeit nichts über ein stabiles, zuverlässiges Windows System. Das läuft nahezu fehlerfrei, es gibt Millionen von Softwareangeboten und man ist kein Spinner oder Exot, wenn man Linux befrickelt. Benutzt. Und die Hardwareunterstützung ist vorbildhaft. Wozu also so ein Gewürfels wie Linux? Einen plausiblen Grund zur Anwendung gibt es nicht!
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Beantwortet von
Danke erstmal für die vielen Antworten. Da hat sich eine richtig lebhafte Diskussion entwickelt.
Open Suse 11.1 und kubuntu habe ich vorher schon ausprobiert, bei OpenSuse vermisse ich das Erkennen und Abspielen von CDs/DVDs, bei kubuntu fehlt eine Art Systemsteuerung und ein Explorer (wie bei Windows), ich finde es sehr mühsam, sich über die versch. Programme die Informationen zu suchen, die man braucht.
Lexmark-Drucker fkt. wohl generell schwierig bis garnicht unter Linux, ebenso wie DVDs, die keine Linuxversion einfach so abspielen kann. Bei Windows braucht man ja auch PowerDVD oder WinDVD, damit es klappt. Fazit: Das optimale Linux gibt es so wohl nicht, erst durch ausprobieren und nachinstallieren kommt man da hin.
mfg
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Beantwortet von zemmel Experte (3.2k Punkte)
Moin!

Boah ey, es ist doch immer dasselbe.
Kaum stellt jemand eine Frage zu Linux bricht eine erbitterte Diskussion los, welches Betriebssystem das beste ist.

Meine grundsätzliche Empfehlung an Einsteiger lautet immer:
Zieht euch verschiedene Distributionen als Live-CD und probiert sie einfach aus. Die Geschmäcker sind nämlich verschieden.

Und noch eine kleine Bemerkung zu "LangweilerBor"
bored, du bist echt eine Pfeife. Du hast keine Ahnung von Linux, was man an deiner Aussage schon erkennen kann.

Ich treibe mich hier schon ein bißchen länger rum und behaupte, dass bored zu denen in diesem Forum gehört, die sich mit Linux am besten auskennen!!!!einself
Und was Sicherheitslücken anbelangt, sollte man als Windows-Benutzer eher kleine Brötchen backen...

Gruß

Klaus
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Beantwortet von Experte (1.5k Punkte)
Linux funktioniert sehr wohl stabil =) Ubuntu ist bei mir noch nie abgestürzt und Windows sogar ziemlich oft (lauter Bluescreens, überlastungen,...) Seit ich Linux habe nicht mehr... Also ich finde Linux immer noch besser wie Windows =)

mfg
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Beantwortet von hans889 Experte (3.7k Punkte)
Hallo Erdbeere,

bei kubuntu fehlt eine Art Systemsteuerung und ein Explorer (wie bei Windows)


heisst bei (k)ubuntu Dolphin Dateimanager und wird bei den Systemprogrammen und den Favoriten installiert, bei Installation des Systems.

DVD's werden bei mir problemlos erkannt und lassen sich auch problemlos "rippen", das heisst bei Kubuntu "extrahieren" und geht über das ebenfalls im Basisumfang enthaltene Programm k3b. Kann über "Zuletzt angeschlossene Geräte" in der Taskleiste sehr einfach aufgerufen werden.

Weiterhin gebe ich Zemmel ganz recht, jeder sollte für sich herausfinden, was zu ihm passt. qua System. Dafür gibt es ja all die hübschen Live-CD's.
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Beantwortet von
Hi.

die Hardwareunterstützung ist vorbildhaft

@LangweilerBor: habe kürzlich einem Mädel Ubuntu installiert, weil ihr Windows nicht bereit war den (für Win gedachten!) Treiber für einen w-lan-Stick zu erkennen, obwohl er ihm unter die Nase gehalten wurde.
Ubuntu 8.10 hat den Stick sofort erkannt und gefragt, ob er verbinden soll...!
Hatte zu eigenen Windows-Zeiten solche Spielchen auch schon mit Soundtreiber in XP und anderen Sachen !
Mein Ubuntu (voher Suse) läuft super, ich kann alles damit machen und habe ebenfalls tausende von Programmen, nur das die mich nix kosten!
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