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Gefragt in Plauderecke von
Sagt mal,
stimmt das, dass man seit Neuestem auch als privater Verkäufer die Versandkosten selber zahlen muss?
So nach dem Motto:
-1 Euro Mindestgebot
(man möchte ja eBay nicht unbedingt gleich mal Gebühren in den Rachen werfen und bei Mißerfolg nicht ständig wiedereinstellen müssen, um die Abkassier-Krake loszuwerden...)
- Verkauf des Pakets für 1 Euro
- 4 Euro kostet der Versand (Hermes) im Minimum
- 3 Euro Verlust für den Verkäufer...
Kann ja wohl wahr sein, bei ebay ist alles möglich, oder?!?

12 Antworten

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Beantwortet von Mitglied (561 Punkte)
Hallo DIN-Eule,

diesen Beitrag hatte ich auch gelesen. Aber daraus wird man nicht wirklich schlau. Klar wird mir daraus dass durch den Gewinneinbruch kostenloser Versand die Autkionspreise und Mindestpreise hochtreibt, dementsprechend Ebay mehr Gewinnanteil bekommt.

Trotzdem eine Unverschämtheit, tomsan sagt es.

Man hätte ja die Möglichkeit, den Versand in der Artikelbeschreibung unterzubringen und bei Büchersendung 0Euro einzutragen. Ist aber sicher ein Regelverstoß......?

MFG
0 Punkte
Beantwortet von
Übrigens, Keule, eBay "argumentiert" ja mit erhöhtem Umsatz für den Händler (sic!) durch kaufbereitere Käufer, wenn das Porto wegfällt...
(ich würde ja echt gern mal durch den Laden in Klein-Machnow spazieren, und mir die Leute in diesem Tempel ansehen... Leider veranstalten die nie einen Tag der offenen Tür...)
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