Nun klemme ich mich auch mal dran ....
Bisher war es so: XP und 1 GB Ram.
Vram = 1538 MB - also das 1,5 fache.
Nun gibt es immer noch 3 Fraktionen:
1. - weg mit der Auslagerungsdatei
2. - das 1,5 fache des echten Ram (wie ich es hab)
3. - lasse Windows mal machen
Ich habe nun aufgestockt auf 2 GB, weil ich mir davon hier und da Vorteile verspreche (der Sprung 512 auf 1024 war deutlich spürbar).
Aktionen am PC: zocken, Sound- und Videobearbeitungen.
Bisher hatte es so gut funktioniert, aber etwas mehr Speed wäre dennoch nett.
Wäherend ich hier tippe, habe ich noch meine Videosoftware inklsive Film geladen. Der Taskmanager meint: von den 1536 eingestellten 380 MB werden MB in der Vram belegt. Und das waren nur 40 MB mehr als vorhin nur True Image lief.
So, dann schrieb Luke dies:
"Bei sattem RAM Ausbau (4GB+) kann man einen Kompromiss eingehen und diese auf 512MB - 1024MB setzen. Mehr macht dann "Erfahrungsgemäss" keinen Sinn mehr."
Unterm Strich: was sagt mir das ?
Version 1 mag mir nicht gefallen ...
Version 3 - ok, die Info ist arg veraltet, stammt sie aus der Prä-XP-Zeit, in der es hieß: Windows murkst nur rum, wenn es seine Auslagerungsdatei selbst verwalten soll. Kann man Windows - soll man ihm da trauen?
Verson 2 würde 3072 MB bedeuten, und angesichts dessen, was so gebraucht zu werden scheint, käme mir das überdimensioniert vor, selbst meine jetzige kommt mir da schon zu fett vor ....
Angesichts der "weg-damit" Fraktion, die meint, es wäre eine unnütze Altlast - würde eine kleine A-Datei nicht reichen, so 512 MB und fertig?
Oder doch 1,5 mal echt, oder lassen ...
?