2.8k Aufrufe
Gefragt in Plauderecke von halfstone Profi (18.3k Punkte)
Wie der Brexit passiert ist, so ist jetzt auch Trump Präsident der USA geworden.

Die Umfragen hatten sich geirrt, einmal mehr.

Gruß Fabian

29 Antworten

0 Punkte
Beantwortet von
Wusste gar nicht das Politiker auch Politik machen, dachte immer die Wirtschaft diktiert die Politik.

Es gab doch schon mal einen Schauspieler als US-Präsi.

Politiker sind doch nur lebende Marionetten der Wirtschaft, wer nicht spurt wird ....................................................................................................................................................
0 Punkte
Beantwortet von
Ich glaube nicht an Trump, falls das so herübergekommen ist, ich glaube aber daran was Trump direkt, bewusst oder unbewusst, oder indirekt bewirkt.

Was redest Du denn da? Sinngemäß schreibst Du:
Ich glaube nicht an Trump, aber ich glaube an Trump.

Sag doch mal konkret, was Du Dir von ihm versprichst, das er bewirkt und was die Gründe sind, dass Du das hoffst.
0 Punkte
Beantwortet von
@Larissa
nachdem nun wieder 500 deutsche Soldaten an die Russische Grenze verlegt wurden, setze ich meine ganze Hoffnung auf Herrn Trump, das er dem sinnlosen Wettrüsten ein Ende macht.

Ich weiß ja nicht, worauf Deine Hoffnung beruhte, aber die Realität ist nun mal eine andere. Link zu handelsblatt.com
0 Punkte
Beantwortet von
Ja, aber alles andre, was Trump tut ist gut.
Ich bin froh, dass er Präsident geworden ist.
0 Punkte
Beantwortet von
Ja, aber alles andre, was Trump tut ist gut,
Ich bin froh, dass er Präsident geworden ist


Mir streuben sich die Haare, wenn ich so etwas lese, noch nicht bemerkt, was Mister Präsident so alles anstellt, Ist die Welt eine seiner Firmen, wo er machen kann, was er will.

Das schlimme daran ist daß niemand den Mumm hat, ihn in die Schranken zu weisen
0 Punkte
Beantwortet von
Ich moechte darauf hinweisen, wie informativ es sein kann, mal die amerikanischen Medien zu nutzen. Die deutsche Presse berichtet natuerlich ueber wichtige Dinge, genauso wie die amerikanische Presse ueber wichtige Dinge aus Deutschland berichtet. Lokale Nachrichten sieht man idR nur in demselben Land. Der Amerikaner weiss, dass in Deutschland eine Frau namens Merkel regiert. Mehr wissen die eigentlich nicht. Das hat nix mit fehlerhafter Berichterstattung zu tun sondern einfach damit dass Landespolitik am Klarsten in dem Land kommuniziert wird, in dem sie stattfindet. Auf Feuerland wird nicht berichtet ueber die Aeusserungen des Buergermeisters eines Bezirkes in Polen.
Zwar steht alle paar Tage eine Meldung in der deutschen Presse, ueber das was Herr Trump so verzapft. Mehr waere auch zuviel, denn wir sind in Deutschland und nicht in den USA.
Seit ich die amerikanische Presse verfolge (und bitte nicht nur Fox News und Breitbart) wird mir Angst und Bange.
Wenn ich allein unsere Presse lese, komm ich lediglich zu diesem Gedanken:
"Die amerikanische Regierung ist grad bisschen durcheinander, nun hat mal jemand das Sagen, der's anders macht. Kann ja nicht so schlimm sein."

Es ist schlimmer! In Deutschland koennte jemand wie Donald Trump nicht Bundeskanzler werden, denn wir haben quasi einen Schutzmechanismus. Ein Kandidat muss bereits in der Politik taetig gewesen sein und auch viele andere Dinge dadurch mitgebracht haben um sich ueberhaupt zu qualifizieren. Anfangs in einer geringeren Position und sich dort schon bewiesen haben (wie unsere geschaetzte Kanzlerin). Dann geht es weiter und die Person wird staendig geprueft, durch ihre Faehigkeit in den jeweiligen Positionen.
In den USA ist das leider anders, jeder Wurstbudenbesitzer ohne Schulabschluss kann als Seiteneinsteiger Praesident werden. Die Vorraussetzungen dafuer sind: Man muss amerikanischer Staatsbuerger sein und kein Straftaeter. Das ist alles.

Nun, die USA sind keine Ansammlung von Idioten, also idR kommt kein Wurstbudenbesitzer in die hoechste Postion des Landes, aber der Umstand dass es prinzipiell moeglich ist, zeigt wie unerfahren die USA mit ihrer Demokratie eigentlich ist.
0 Punkte
Beantwortet von
Ich moechte noch hinzufuegen, dass die USA so viel dazu beigetragen haben, dass wir als Deutsche obgleich unserer Vergangenheit, friedlich und sehr erfolgreich in der Weltpolitik sind. Wir haben Wohlstand erreicht und spielen eine wichtige Rolle in der Welt, obwohl wir geografisch sehr klein sind.
Wir sind abhaengig von unseren direkten Nachbarn aber auch von entfernten Partnern, wie den USA. Haben aber auch viel zu bieten.
Wir haben ihnen dennoch viel zu verdanken, zB. das Internet! Die USA waren immer enge Freunde und ich denke dass unsere Kanzlerin einen Weg finden wird die Freundschaft fuer die nachfolgenden Generation zu erhalten. Gleichwohl denke ich auch dass Donald Trump das Schlimmste war, dass den USA passieren konnte.
Womoeglich wird die restliche (westliche) Welt den USA in den kommenden Jahren zu Hilfe eilen muessen.
0 Punkte
Beantwortet von
Halleluja Nick17

seit wann haben sie ihr SPD Parteibuch? Schon länger, oder erst seit Schulz Kanzlerkandidat ist?
0 Punkte
Beantwortet von
Wir haben ihnen dennoch viel zu verdanken, zB. das Internet!

Dafür haben die USA Deutschland die Mondmissionen mit den Apollo Raketen zu verdanken. Auch wenn das einem ganz schlimmen Teil der deutschen Geschichte entsprang.
Mir fällt noch Zuse ein, ohne den es schwer geworden wäre ein Internet zu erfinden.

@Larissa
unqualifiziert wie immer.
...