Das "Rooten" sorgt dafür, dass man oder besser die zu installierende App installiert/deinstalliert werden kann, im Grunde wie am PC.
Ähnlich wie die Dateiattribute...
Das "Kastrieren" der Zugriffsrechte, genauer des Schreibzugriffs, zwang viele Android Anwender für das Rooten oder anders der Besitzübername der geschützten Ordner/Dateien.
Es demonstrierte sich damit, zumindest als ich noch einen Tablet PC/Android 4.4.2 hatte, dass ich meine Einstellungen, also nicht nur Bilder etc, sichern wollte.
Und zwar der Android bot mir nur den Google Drive an, auf eine erkannte und mit Dateien (eben MP3, Bilder) beschriebene SD Card konnte ich jedoch die gewünschten Dateien nicht speichern.
Selbst über das USB Kabel am PC, konnte ich die Verzeichnisstruktur ansehen, aber nicht kopieren.
Hier geht es um den Schreibzugriff auf den internen Speicher, nicht die SD Card. Das wäre ja kein Problem, da man die Karte am PC auslesen und so weiter könnte.
Das Perfide bei der Geschichte war (zumindest für mich), selbst gekaufte Apps, wie beispielsweise ein Dateimanager der das alles noch ermöglichte, später nach einem Updrage nicht mehr funktionierte.
Ergo, man musste eine neue App kaufen.
Bei meiner Recherche damals ging es noch mit dem Android 4.2, der war aber nicht mehr verfügbar, also jetzt auf dem Tablet PC.
Also so gesehen, keine wilde Sachen, wo man was mit dem Terminal als root ausführen will.
Laut Google damals hatten die es für die Benutzer gemacht, die Gründe wurden schon hier wo erwähnt...
Letztendlich fragte ich mich "Ist es mein Gerät oder habe ich das nur wo gemietet" und nach der Antwort "NEIN" ging das Teil zurück.
Man kann schon viel mit den Geräten anstellen, aber die Softwarepolitik passt mir nicht und darum will ich es nicht haben, und vermissen tue die Teile auch nicht.
Hier sollte man dagegen vorgehen, wie es bei der OEM Hardware und Windows mal war.
Dieses Gebaren "Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!" kenne ich vom Apple, naja "wenn's schee macht" ...