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Server/Netzwerk einrichtung, was kann man verlangen?
Frage
hallo
neulich hat mich jemand mal angehauen, der eine firma hat.
er will von NT4.0 runter und will linux haben, also als server system.
was kann ich für das einrichten eines linux servers verlangen?
und wenn ich das netzwerk update, also auf 1000mbit, was kann ich dafür verlangen?
wäre nett, wenn ihr mir antwortet!
stefan
PS: das system besteht aus etwa 10clients
Antwort 1 von Dachdecker
ggggrrrrrr das hört sich nach Schwarzarbeit (Nachbarschaftshilfe) an,
ich glaube kaum das hier einer das Unterstützt.
Sollte ich mich Irren und Du hast ein Gewerbe dann entschuldige ich mich, aber dann wüßtest Du auch was es kostet.
Mfg
Günter
ich glaube kaum das hier einer das Unterstützt.
Sollte ich mich Irren und Du hast ein Gewerbe dann entschuldige ich mich, aber dann wüßtest Du auch was es kostet.
Mfg
Günter
Antwort 2 von Strauss
Hi
Nimm Taschenrechner und los geht´s
Benötigte Hardware ( NIC´s , Switch , evtl. Patchpanel, CAT 7 Kabel in ausreichender Menge, Netzwerkdosen, Patchkabel >> alles ausgelegt für 1000 MB/s)
+ Deine Zeit zum Verlegen , Einbau NIC´s (Stundensatz ??)
+ Linuxdistri für Serverbetrieb (incl. Zeit fürs einrichten)
= Dein Angebot
Nicht Vergessen : Die gesetzliche MwSt
Mfg Micha
Nimm Taschenrechner und los geht´s
Benötigte Hardware ( NIC´s , Switch , evtl. Patchpanel, CAT 7 Kabel in ausreichender Menge, Netzwerkdosen, Patchkabel >> alles ausgelegt für 1000 MB/s)
+ Deine Zeit zum Verlegen , Einbau NIC´s (Stundensatz ??)
+ Linuxdistri für Serverbetrieb (incl. Zeit fürs einrichten)
= Dein Angebot
Nicht Vergessen : Die gesetzliche MwSt
Mfg Micha
Antwort 3 von Stefan E.
nichts schwarzarbeit!
man kann in der brd einen nebenjob haben! man muss es nur anmelden, was nicht schlimm ist, man muss halt steuern zahlen, was selbst verständlich ist!
also verbitte ich mir die bemerkung mit der schwarzarbeit!
@antwort 2:
mir ging es konkret um die stundensätze, wieviel kann man verlangen?
man kann in der brd einen nebenjob haben! man muss es nur anmelden, was nicht schlimm ist, man muss halt steuern zahlen, was selbst verständlich ist!
also verbitte ich mir die bemerkung mit der schwarzarbeit!
@antwort 2:
mir ging es konkret um die stundensätze, wieviel kann man verlangen?
Antwort 4 von Stefan E.
und nochwas
vielleicht denkt man ja wirklich daran es richtig gewerblich zu machen, dann muss man auch erstmal schaun, was dabei rumkommt!
Zitat:
Sollte ich mich Irren und Du hast ein Gewerbe dann entschuldige ich mich, aber dann wüßtest Du auch was es kostet.
Sollte ich mich Irren und Du hast ein Gewerbe dann entschuldige ich mich, aber dann wüßtest Du auch was es kostet.
vielleicht denkt man ja wirklich daran es richtig gewerblich zu machen, dann muss man auch erstmal schaun, was dabei rumkommt!
Antwort 5 von 7Zwerg
@Dachdecker
Erspar uns Dein moralinsaures Gelaber!
Erspar uns Dein moralinsaures Gelaber!
Antwort 6 von cofa
hallo stefan
die gesunde betriebswirtschaftliche Kalkulation gehört neben deiner Fachkompetenz ebenfalls zum (neben)-JOB.
Zu deiner Unterstützung gebe ich Dir einen Link aus dem Handwerk, dass du für die Kosten deines "Umfeldes" gern umstellen kannst.
http://www.bosy-online.de/Kalkulation.htm
Gehe einfach davon aus, daß es viele Nebenkostenfaktoren gibt, an die Du im ersten Moment noch gar nicht denkst. (z.Bsp. RA-Kosten; Rechtschutz bzw.Haftpflicht; IHK; Steuer;ggf Berufsgenossenschaft)
Auf jeden Fall ist alles auch eine Frage "Deiner Fachkompetenz" und dem was dein Auftraggeber bereit ist "pro Stunde" zu geben. Wo von beiden Seiten der berühmte Schlag "unter die Gürtellinie" ist zeigt die Praxis.
mfg cofa
die gesunde betriebswirtschaftliche Kalkulation gehört neben deiner Fachkompetenz ebenfalls zum (neben)-JOB.
Zu deiner Unterstützung gebe ich Dir einen Link aus dem Handwerk, dass du für die Kosten deines "Umfeldes" gern umstellen kannst.
http://www.bosy-online.de/Kalkulation.htm
Gehe einfach davon aus, daß es viele Nebenkostenfaktoren gibt, an die Du im ersten Moment noch gar nicht denkst. (z.Bsp. RA-Kosten; Rechtschutz bzw.Haftpflicht; IHK; Steuer;ggf Berufsgenossenschaft)
Auf jeden Fall ist alles auch eine Frage "Deiner Fachkompetenz" und dem was dein Auftraggeber bereit ist "pro Stunde" zu geben. Wo von beiden Seiten der berühmte Schlag "unter die Gürtellinie" ist zeigt die Praxis.
mfg cofa
Antwort 7 von Stefan E.
danke für die antworten, eigentlich habe ich diesen thread ja aufgemacht, weil ich wissen wollte, was so ein standart stundensatz für ein derartiges vorhaben ist (wenn es da standarts gibt).
was an nebenkosten auf mich zu kommt, ist mir eigentlich bekannt.
was an nebenkosten auf mich zu kommt, ist mir eigentlich bekannt.