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Annonym surfen
Frage
Hi
Ich möchte Annonym im Internet unterwegs sein gibt es da nicht ein tolles freeware tool, das nicht kleich jeder hobby cracker cracken kann und wie sicher ist dieses tool
PS:Bitte mit Link
MFG
Antwort 1 von Stefanowski
Google mit "anonym surfen" führt dich als erstes mal hier her: http://www.anonym-surfen.com/ Lies das !!
Antwort 2 von sutadur
Zitat:
Ich möchte Annonym im Internet unterwegs sein ...
Ich möchte Annonym im Internet unterwegs sein ...
Da will ich mal der böse Bube sein, der Dir die Illusion raubt: Das geht nicht.
Antwort 3 von halfstone
Hi,
@sutadur, da kennst du das Internet schlecht, natürlich geht das.
Hier nur ein paar Wege wie man das macht:
Über einen anonymisierungsproxy a la http://anon.inf.tu-dresden.de/.
alle weiteren Möglichkeiten sind in der Grauzone der Legalität, daher werde ich hier nicht weiter darauf eingehen.
Gruß Fabian
@sutadur, da kennst du das Internet schlecht, natürlich geht das.
Hier nur ein paar Wege wie man das macht:
Über einen anonymisierungsproxy a la http://anon.inf.tu-dresden.de/.
alle weiteren Möglichkeiten sind in der Grauzone der Legalität, daher werde ich hier nicht weiter darauf eingehen.
Gruß Fabian
Antwort 4 von MaMiGo
Ja aber man kann es doch den Lauschern erschweren, mit so einem tool
Antwort 5 von guest1
und wenn der "Lauscher" das Tool bereitstellt ...
... also wenn man schon Paranoia entwickelt, dann bitte auch richtig ;)
... also wenn man schon Paranoia entwickelt, dann bitte auch richtig ;)
Antwort 6 von Itsme
Hi.
Leider hat Sutadur recht. So ganz anonym ist nicht möglich. Man kann es Lauschern bestenfalls schwieriger machen. Leider basiert das Internet auf TCP/IP. Damit kriegst Du nun mal Deine eindeutige IP-Adresse und bist damit alles andere als anonym.
Klar, man kann über Anonymisierungsproxy ins Netz gehen. Dann weiss aber leider dieser wo Du hinsurfst.
Bis denn,
Itsme
Leider hat Sutadur recht. So ganz anonym ist nicht möglich. Man kann es Lauschern bestenfalls schwieriger machen. Leider basiert das Internet auf TCP/IP. Damit kriegst Du nun mal Deine eindeutige IP-Adresse und bist damit alles andere als anonym.
Klar, man kann über Anonymisierungsproxy ins Netz gehen. Dann weiss aber leider dieser wo Du hinsurfst.
Bis denn,
Itsme
Antwort 7 von sutadur
Zitat:
Hier nur ein paar Wege wie man das macht:
Hier nur ein paar Wege wie man das macht:
Das funktioniert alles nur auf den ersten Blick. Anonymität im Internet ist technisch nicht möglich. Es ist nur eine Frage des Aufwandes, den der andere bereit ist zu betreiben.
Antwort 8 von halfstone
@sutadur,
da muss ich dir und Itsme leider noch einmal wiedersprechen.
Nur um es euch mal auf ganz einfache Weise zu erklären, Arcor zum Bleistift hat früher (weiss nicht ob es jetzt noch so ist) die IP-Nummern ihrer DSL-Onlinezugänge nicht protokolliert da es für die Abrechnung nicht nötig war und deshalb aus datenschutzrechtlicher Sicht auch nicht geboten (ich weiss das neue EU Recht, was in Dt. aber noch nicht umgesetzt ist zwingt den Provider diese Daten eine Zeit lang zu speichern).
Aktuelles Urteil zur Datenspeicherung:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21872/1.html
Ergo, keine Protokollierung keine Rückverfolgbarkeit der IP zu einem bestimmten Anwender.
Genau so übrigens verfährt auch jap, das Projekt der Uni Dresden, die schreiben erst gar keine Logfiles und bei genügend Traffic ist auch die Rückverfolgbarkeit wenn man den Server belauscht schwer.
Dann gibt es da noch anonproxy Kaskaden, also mehrere in Reihe.
Dann noch die Möglichkeit über ein öffentliches Telefon online zu gehen, oder über ein "gefundenes" Handy.
Überraschenderweise gibt es viele Internetcafes in denen man sich nicht anmelden/ausweisen muss, ist man auch wieder anonym.
Wie sieht es eigentlich mit "öffentlichen" W-Lans aus?
Wie gesagt das waren nur die offensichtlichen Möglichkeiten, die in der Grauzone oder die ein wenig mehr technischen Sachverstand benötigen hab ich der Einfachheit weggelassen.
Ich hoffe ich hab euch diesmal überzeugt ;-)
Gruß Fabian
da muss ich dir und Itsme leider noch einmal wiedersprechen.
Nur um es euch mal auf ganz einfache Weise zu erklären, Arcor zum Bleistift hat früher (weiss nicht ob es jetzt noch so ist) die IP-Nummern ihrer DSL-Onlinezugänge nicht protokolliert da es für die Abrechnung nicht nötig war und deshalb aus datenschutzrechtlicher Sicht auch nicht geboten (ich weiss das neue EU Recht, was in Dt. aber noch nicht umgesetzt ist zwingt den Provider diese Daten eine Zeit lang zu speichern).
Aktuelles Urteil zur Datenspeicherung:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21872/1.html
Ergo, keine Protokollierung keine Rückverfolgbarkeit der IP zu einem bestimmten Anwender.
Genau so übrigens verfährt auch jap, das Projekt der Uni Dresden, die schreiben erst gar keine Logfiles und bei genügend Traffic ist auch die Rückverfolgbarkeit wenn man den Server belauscht schwer.
Dann gibt es da noch anonproxy Kaskaden, also mehrere in Reihe.
Dann noch die Möglichkeit über ein öffentliches Telefon online zu gehen, oder über ein "gefundenes" Handy.
Überraschenderweise gibt es viele Internetcafes in denen man sich nicht anmelden/ausweisen muss, ist man auch wieder anonym.
Wie sieht es eigentlich mit "öffentlichen" W-Lans aus?
Wie gesagt das waren nur die offensichtlichen Möglichkeiten, die in der Grauzone oder die ein wenig mehr technischen Sachverstand benötigen hab ich der Einfachheit weggelassen.
Ich hoffe ich hab euch diesmal überzeugt ;-)
Gruß Fabian
Antwort 9 von luke
hi halfstone
was jap angeht, muss ich dich auch enttäuschen.
manche aktionen loggen sie, um die strafverfolgung nicht unmöglich zu machen.
luke
was jap angeht, muss ich dich auch enttäuschen.
manche aktionen loggen sie, um die strafverfolgung nicht unmöglich zu machen.
luke
Antwort 10 von halfstone
Hi luke,
das mag sein, dass sie das geändert haben (macht aber keinen Sinn, da sie ja erklärtermaßen das anonyme Surfen ermöglichen wollen).
Ich hatte mit dem Serverbetreiber, also der Uni diesbezüglich schon Schriftverkehr. In dem Fall ging es auch um eine strafrechtlich relevante Tat und sie meinten dahingehend, dass sie auch der Strafverfolgungsbehörde keine Auskünfte geben können, da sie die IPs nicht loggen würden.
Sollten sie das inzwischen geändert haben, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dann hätte sich das mit der Anonymität über jap erledigt. Das ganze Projekt würde damit keinen Sinn mehr machen.
Und wenn ich mir diese Seite anschaue, dann glaube ich es nicht: http://anon.inf.tu-dresden.de/strafverfolgung/index_de.html
Nur so nachgefragt, woher hast du deine Inforamtionen über das loggen oder nichtloggen?
Gruß Fabian
das mag sein, dass sie das geändert haben (macht aber keinen Sinn, da sie ja erklärtermaßen das anonyme Surfen ermöglichen wollen).
Ich hatte mit dem Serverbetreiber, also der Uni diesbezüglich schon Schriftverkehr. In dem Fall ging es auch um eine strafrechtlich relevante Tat und sie meinten dahingehend, dass sie auch der Strafverfolgungsbehörde keine Auskünfte geben können, da sie die IPs nicht loggen würden.
Sollten sie das inzwischen geändert haben, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dann hätte sich das mit der Anonymität über jap erledigt. Das ganze Projekt würde damit keinen Sinn mehr machen.
Und wenn ich mir diese Seite anschaue, dann glaube ich es nicht: http://anon.inf.tu-dresden.de/strafverfolgung/index_de.html
Nur so nachgefragt, woher hast du deine Inforamtionen über das loggen oder nichtloggen?
Gruß Fabian
Antwort 11 von luke
Antwort 12 von luke
Antwort 13 von luke
wobei in der erklärung für die zukunft steht:
Zu finden hier:
http://anon.inf.tu-dresden.de/strafverfolgung/policy.pdf
mit anderen worten kann ein richter wie immer alles verwerfen und für recht und ordnung sorgen, also anonym ist man nie, immer eine frage der kosten und des aufwandes, zu verfolgen
Zitat:
2 Identifizierung eines Nutzers für die Zukunft im Einzelfall
Sofern Strafverfolgungsbehörden von den Betreibern des Anonymisierungsdienstes die Herausgabe
von personenbezogenen Daten über Nutzer, d.h. die IP-Adresse, für die Zukunft verlangen,
kommt ausschließlich eine Anordnung gemäß §§ 100a, b Strafprozessordnung (StPO) in Betracht.
Da bei dem Betrieb des Dienstes keinerlei Daten über Nutzer erhoben und gespeichert
werden, bedarf es der richterlichen Anordnung der Aufzeichnung dieser Daten. Gemäß § 100a
StPO darf die Überwachung und Aufzeichnung der Telekommunikation unter den in der Vorschrift
genannten Voraussetzungen angeordnet werden, wenn bestimmte Tatsachen den Verdacht
begründen, dass jemand als Täter oder Teilnehmer eine der im Katalog dieser Vorschriften
genannten Taten begangen hat oder zu begehen versucht. Voraussetzung ist außerdem, dass
die Erforschung des Sachverhalts oder die Ermittlung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten
auf andere Weise aussichtslos oder wesentlich erschwert wäre. Die Anordnung darf sich nur
gegen den Beschuldigten oder gegen Personen richten, von denen auf Grund bestimmter Tatsachen
anzunehmen ist, dass sie für den Beschuldigten bestimmte oder von ihm herrührende Mitteilungen
entgegennehmen oder weitergeben oder dass der Beschuldigte ihren Anschluss benutzt.
Die Anordnung ist auf drei Monate begrenzt, kann aber verlängert werden. Für die erlangten
Daten bestehen Verwendungsregelungen.
2 Identifizierung eines Nutzers für die Zukunft im Einzelfall
Sofern Strafverfolgungsbehörden von den Betreibern des Anonymisierungsdienstes die Herausgabe
von personenbezogenen Daten über Nutzer, d.h. die IP-Adresse, für die Zukunft verlangen,
kommt ausschließlich eine Anordnung gemäß §§ 100a, b Strafprozessordnung (StPO) in Betracht.
Da bei dem Betrieb des Dienstes keinerlei Daten über Nutzer erhoben und gespeichert
werden, bedarf es der richterlichen Anordnung der Aufzeichnung dieser Daten. Gemäß § 100a
StPO darf die Überwachung und Aufzeichnung der Telekommunikation unter den in der Vorschrift
genannten Voraussetzungen angeordnet werden, wenn bestimmte Tatsachen den Verdacht
begründen, dass jemand als Täter oder Teilnehmer eine der im Katalog dieser Vorschriften
genannten Taten begangen hat oder zu begehen versucht. Voraussetzung ist außerdem, dass
die Erforschung des Sachverhalts oder die Ermittlung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten
auf andere Weise aussichtslos oder wesentlich erschwert wäre. Die Anordnung darf sich nur
gegen den Beschuldigten oder gegen Personen richten, von denen auf Grund bestimmter Tatsachen
anzunehmen ist, dass sie für den Beschuldigten bestimmte oder von ihm herrührende Mitteilungen
entgegennehmen oder weitergeben oder dass der Beschuldigte ihren Anschluss benutzt.
Die Anordnung ist auf drei Monate begrenzt, kann aber verlängert werden. Für die erlangten
Daten bestehen Verwendungsregelungen.
Zu finden hier:
http://anon.inf.tu-dresden.de/strafverfolgung/policy.pdf
mit anderen worten kann ein richter wie immer alles verwerfen und für recht und ordnung sorgen, also anonym ist man nie, immer eine frage der kosten und des aufwandes, zu verfolgen
Antwort 14 von luke
achja, und was die t-online datenspeicherung anging, hatten wir glaube ich schonmal hier diskutiert ;)
heise hat mal nachgeforscht und festgestellt, das es etwas schwerer als vorher ist, da die daten der radius server gespeichert werden.
nur keine namen, sondern nur die anschlussnummern, die sich aber auch verfolgen lassen ;).
aus http://www.heise.de/ct/05/15/032/default.shtml
heise hat mal nachgeforscht und festgestellt, das es etwas schwerer als vorher ist, da die daten der radius server gespeichert werden.
nur keine namen, sondern nur die anschlussnummern, die sich aber auch verfolgen lassen ;).
Zitat:
Übereinstimmend berichteten mehrere Ermittler c´t, dass sie außer der DSL-Nutzerkennung auch die Rufnummer des Anschlusses bekommen, von dem aus der Verbindungsaufbau stattgefunden hat. Folglich hält die Telekom zu den vergebenen IP-Adressen Informationen zur Nutzer-ID und zum Telefonanschluss. Auf Anfrage teilte die Telekom mit, dass die RADIUS-Server-Logs in der Regel sechs Monate lang im System verbleiben. Mit diesen Daten in der Hand könnte das Unternehmen theoretisch personalisierte DSL-Nutzungsprofile aller T-DSL-Kunden erstellen, die einen T-Com-Telefonanschluss nutzen. Eventuell braucht die Telekom diese Daten zu Abrechnungszwecken, bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe war das nicht in Erfahrung zu bringen. Eine Anfrage von c´t ergab, dass diese Datensammelpraxis auch dem Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar noch unbekannt war. Er werde sich die Sache näher ansehen, teilte er mit.
Übereinstimmend berichteten mehrere Ermittler c´t, dass sie außer der DSL-Nutzerkennung auch die Rufnummer des Anschlusses bekommen, von dem aus der Verbindungsaufbau stattgefunden hat. Folglich hält die Telekom zu den vergebenen IP-Adressen Informationen zur Nutzer-ID und zum Telefonanschluss. Auf Anfrage teilte die Telekom mit, dass die RADIUS-Server-Logs in der Regel sechs Monate lang im System verbleiben. Mit diesen Daten in der Hand könnte das Unternehmen theoretisch personalisierte DSL-Nutzungsprofile aller T-DSL-Kunden erstellen, die einen T-Com-Telefonanschluss nutzen. Eventuell braucht die Telekom diese Daten zu Abrechnungszwecken, bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe war das nicht in Erfahrung zu bringen. Eine Anfrage von c´t ergab, dass diese Datensammelpraxis auch dem Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar noch unbekannt war. Er werde sich die Sache näher ansehen, teilte er mit.
aus http://www.heise.de/ct/05/15/032/default.shtml
Antwort 15 von halfstone
Was die Aussage, dass es nicht geht, immer noch nicht beweist.
Auch schön zu hören, dass es geht wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und der Richter eine Überwachung anordnet, das hilft für den dann schon in der Vergangenheit liegenden Vorfall wenig :-(
Es gibt ja auch noch diverse andere Möglichkeiten, die ich aufgezählt habe, die einfachsten:
Internetcafe in dem die Personendaten nicht aufgenommen werden.
Offene W-Lans.
Es geht also auf jeden Fall, wie gesagt, hab ich die technisch anspruchsvollen Sachen noch gar nicht angesprochen.
Hier aber pauschal zu behaupten es würde nicht gehen ist mir etwas zu wenig nachgedacht.
Aber ich freue mich immer wieder über solch provokante Aussagen, die sich dann als falsch herausstellen, da dann viel mit guten Argumenten diskutiert wird und das für alle etwas mehr an Information bringt.
Gruß Fabian
Auch schön zu hören, dass es geht wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und der Richter eine Überwachung anordnet, das hilft für den dann schon in der Vergangenheit liegenden Vorfall wenig :-(
Es gibt ja auch noch diverse andere Möglichkeiten, die ich aufgezählt habe, die einfachsten:
Internetcafe in dem die Personendaten nicht aufgenommen werden.
Offene W-Lans.
Es geht also auf jeden Fall, wie gesagt, hab ich die technisch anspruchsvollen Sachen noch gar nicht angesprochen.
Hier aber pauschal zu behaupten es würde nicht gehen ist mir etwas zu wenig nachgedacht.
Aber ich freue mich immer wieder über solch provokante Aussagen, die sich dann als falsch herausstellen, da dann viel mit guten Argumenten diskutiert wird und das für alle etwas mehr an Information bringt.
Gruß Fabian
Antwort 16 von JAP
auch mal gut zu nutzen um etwas schabernack im sn zu treiben ;-))))))))))))
bitte nicht schlagen und nicht entferben ;-)
mfg
bitte nicht schlagen und nicht entferben ;-)
mfg
Antwort 17 von sutadur
Zitat:
Ich hoffe ich hab euch diesmal überzeugt
Ich hoffe ich hab euch diesmal überzeugt
Nein, ganz und gar nicht. Die von Dir angeführten Beispiele wie das gefundene Mobiltelefon oder die Nutzung eines Internetcafés lassen natürlich keine Rückschlüsse auf den eigentlichen Nutzer zu. Das ist aber nicht der Regelfall und sollte in einer Diskussion wie dieser nicht als Beispiel dienen.
Wenn ich ein Auto "finde" und damit Verkehrsverstöße begehe, kann man mich natürlich nicht dafür belangen. Wie auch? Es gibt ja keinen Zusammenhang zwischen mir und diesem Auto. Aber im Regelfall nutze ich eben mein eigenes Auto. Genau so ist es mit dem Internet. Im Regelfall nutzt man seinen Internetzugang. Und damit ist völlige Anonymität nicht drin.
Antwort 18 von luke
ausserdem, was meint ihr, wie im internet die post abginge, wenn es de facto keine strafverfolgung mehr gäbe?!
Antwort 19 von Itsme
halfstone wenn Du mit Deinen nicht genannten Möglichkeiten ans Spoofing denkst, muss ich Dich ebenfalls enttäuschen.
Quelladdressen fälschen nützt nicht viel, da Du dann keine Antwortpakete kriegst.
Quelladdressen fälschen nützt nicht viel, da Du dann keine Antwortpakete kriegst.
Antwort 20 von halfstone
Hi nochmal,
ich muss euch da leider wehement wiedersprechen, glaubt ihr ich hätte nicht schon jeden Fall bis zum Hacking mit dem Supportnet erlebt und durchgemacht?
Und glaubt mir es gibt sehr einfache Möglichkeiten seine Herkunft für einen Webseitenbetreiber so zu verstecken/verschleiern, dass man ihn nicht erwischt.
Ein klein wenig Phantasie und alles ist möglich.
Diese werde ich verständlicherweise hier nicht veröffentlichen, glauben ja schon so genug sie könnten machen was sie wollen ;-)
Und apropos Post abgehen im Internet, also ich denke mal da geht genug die Post ab, wenn ich mir die Betrugsversuche (oder sollte man die Betrugsfälle sagen, da sie meistens nicht beim Versuch bleiben) auf diversen Handelsplattformen anschaue, dann denke ich mal, die wären ja total bescheuert (ok da sind sicher einige dabei, die wirklich total bescheuert sind ;-) wenn sie das nicht anonym machen würden.
Das gehört aber eigentlich schon nicht mehr zum Thema der Frage, da das schon kriminell ist.
Aber um einfach nur anonym zu surfen, also um keine Straftaten zu begehen, reicht JAP und Konsorten völlig aus, da die IP falls sie überhaupt geloggt wird ohne richterliche Verfügung nicht rausgegeben werden darf solange kein Straftatbestand vorliegt.
Und jetzt höre ich auf, ich will euch von eurer Meinung nicht abbringen, um so besser wenn jeder dieser Überzeugung ist, dann passiert schon weniger Unfug auf dem SN ;-)
Aus diesem Grund stimme ich euch jetzt zu und behaupte ab sofort: Es gibt keine Möglichkeit anonym zu surfen!!!
Gruß Fabian
ich muss euch da leider wehement wiedersprechen, glaubt ihr ich hätte nicht schon jeden Fall bis zum Hacking mit dem Supportnet erlebt und durchgemacht?
Und glaubt mir es gibt sehr einfache Möglichkeiten seine Herkunft für einen Webseitenbetreiber so zu verstecken/verschleiern, dass man ihn nicht erwischt.
Ein klein wenig Phantasie und alles ist möglich.
Diese werde ich verständlicherweise hier nicht veröffentlichen, glauben ja schon so genug sie könnten machen was sie wollen ;-)
Und apropos Post abgehen im Internet, also ich denke mal da geht genug die Post ab, wenn ich mir die Betrugsversuche (oder sollte man die Betrugsfälle sagen, da sie meistens nicht beim Versuch bleiben) auf diversen Handelsplattformen anschaue, dann denke ich mal, die wären ja total bescheuert (ok da sind sicher einige dabei, die wirklich total bescheuert sind ;-) wenn sie das nicht anonym machen würden.
Das gehört aber eigentlich schon nicht mehr zum Thema der Frage, da das schon kriminell ist.
Aber um einfach nur anonym zu surfen, also um keine Straftaten zu begehen, reicht JAP und Konsorten völlig aus, da die IP falls sie überhaupt geloggt wird ohne richterliche Verfügung nicht rausgegeben werden darf solange kein Straftatbestand vorliegt.
Und jetzt höre ich auf, ich will euch von eurer Meinung nicht abbringen, um so besser wenn jeder dieser Überzeugung ist, dann passiert schon weniger Unfug auf dem SN ;-)
Aus diesem Grund stimme ich euch jetzt zu und behaupte ab sofort: Es gibt keine Möglichkeit anonym zu surfen!!!
Gruß Fabian
Antwort 21 von Juergen54
Hi,.
Wers unbedingt will-------der hat nchts legales im Sinn?
Interressant dieses mal gelesen zu haben. Danke
Wers unbedingt will-------der hat nchts legales im Sinn?
Interressant dieses mal gelesen zu haben. Danke
Antwort 22 von oho
Antwort 6 sagt alles.
Man kann nicht 100% anonym surfen. unmöglich, und das ist nun auch wirklich nicht wünschenswert!!! Denkt mal bitte an die Menschen, die böses vorhaben. Somit darf/wird es sowas nicht geben.
Man kann nicht 100% anonym surfen. unmöglich, und das ist nun auch wirklich nicht wünschenswert!!! Denkt mal bitte an die Menschen, die böses vorhaben. Somit darf/wird es sowas nicht geben.
Antwort 23 von UFOHELD
Antwort 24 von sutadur
Zitat:
Wers unbedingt will-------der hat nchts legales im Sinn?
Wers unbedingt will-------der hat nchts legales im Sinn?
Stimmt, denn sonst lohnt der Aufwand nicht.
Antwort 25 von gastano
nabend,
warum ist jeder der anonym surfen möchte bei euch gleich ein potentzieller straftäter?
ihr habt doch auch kein schild umhängen mit eurer adresse und kontonummer und garnicht drum zu reden das ihr eure adresse im sn veröffentlicht!
wer im glashaus sitzt, ...
mfg
warum ist jeder der anonym surfen möchte bei euch gleich ein potentzieller straftäter?
ihr habt doch auch kein schild umhängen mit eurer adresse und kontonummer und garnicht drum zu reden das ihr eure adresse im sn veröffentlicht!
wer im glashaus sitzt, ...
mfg
Antwort 26 von sarado
Da gebe ich den meisten hier Recht , habe schon viele Programme aus probiert Steganos u.s.w. Aber Anonym? Das war wohl nix! Oft kam dann "Zu Sicherheitszwecken haben wir Ihre I.P gespeichert" und siehe da ,es war meine! Viel Geld für nix und der Rechner surfte wie ne Schnecke!