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Gefragt in Plauderecke von
Zwei Mitarbeiter haben dazu gestern beim Amtsgericht in Chemnitz im Auftrag der 260 Mitarbeiter zählenden Belegschaft einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.


http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/WIRTSCHAFT/1437242.html

fett wa, da gibts drei monate kein geld (was ich unverantwortlich finde) und die belegschaft stellt in notwehr einen insolvenzantrag ;-))))

also so was höre ich zum erstem mal, wusste gar nicht das das möglich ist, aber ich finds cool.

1 Antwort

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Beantwortet von
hi,

naja is aber verständlich, wenn man bedenkt, was so alles auf einen zukommen kann...

die gläubiger haben durchaus die möglichkeit, bereits gezahlte lohngelder von den fleißigen mitarbeitern zurückzufordern,
wenn davon auszugehen ist, dass die mitarbeiter über die
zahlungsschwierigkeiten kenntnis hatten

ging kürzlich erst wieder durch die presse und ist meiner meinung nach ne große s.a.u.erei gegenüber den mitarbeitern

eigentlich sollte damit verhindert werden, dass sich "höhere" mitarbeiter noch schnell die taschen vollstopfen ohne dass die möglichkeit für die gläubiger besteht diese geld zu bekommen

da bleibt dir eigntlich nur dieser schritt übrig....

mfg
bumbelbusch
...