Wie der
Tagesspiegel berichtet fliegt Mehdorn aus der Bahn direkt in die Arme der BVG.
Ich kann das nicht glauben, das klingt wie ein Schildbürgerstreich. Erst muss der arme Mann „zurücktreten“ um dann aber gleich beim nächsten Staatsbetrieb wieder eine lukrative Anstellung zu finden.
Ich glaube die Verkäuferin von Kaisers, die ihren Job wegen einem Pfandbeleg über knapp 2 Euro verloren hat wird nicht so schnell bei einer anderen Lebensmittelkette angestellt.
Offensichtlicher können die Regierenden nicht mehr zeigen, dass es nur noch auf Geklüngel und nicht mehr auf korrekte Arbeit ankommt. Mehdorn hat doch nicht umsonst seinen Platz bei der Bahn räumen müssen. Was muss ein „Topmanager“ eigentlich noch alles anstellen, dass er mal zur Verantwortung gezogen werden?
Viele Grüße
Fabian