.o Dateien sind normalerweise nicht ausführbar, diese müssen erst noch gelinkt werden um ein ausführbares Programm zu erhalten.
gcc kann normalerweise auch den Linker direkt aufrufen, sodaß direkt eine ausführbare Datei erstellt wird. Diese hat aus historischen Gründen standardmäßig den Namen "a.out", das kann jedoch mit dem Kommandozeilen-Parameter -o überschrieben werden.