Hallo!
Mein zwei Jahre alter Laptop, der bis auf dieses Unterfangen hier völlig reibungsfrei funktioniert, hat folgendes Problem:
Wenn ich Prozesse/Programme starte, die äußerst CPU-lastig sind (Video-Encoding, aber auch harmloseres wie die einfache Antiviren-Prüfung), steigt die Temperatur meines Prozessors sehr schnell an. Soweit so normal, doch immer öfters kommt es vor, dass der Laptop dabei überhitzt, also die Temperatur auf über 80°C steigt und das obligatorische Not-Aus folgt.
Dass da irgendetwas nicht stimmt, ist logisch, denke ich. Nun habe ich zufällig aber herausgefunden, dass die Temperatur während dieser Prozess um 10-20° sinkt (!), wenn ich den Netzstecker ziehe und der Laptop mit dem Akku läuft. Über 65°C kam er unter Akku-Betrieb nie, während er unter Netz-Betrieb regelmäßig ausschaltet.
Muss ich (sollte ich) den Laptop in die Reparatur bringen, oder kann ich das Problem auch selbst irgendwie beheben? (Bin hardwaremäßig ziemlicher Laie.) Gibts möglicherweise in den Energieeinstellungen irgendwo ein Häkchen, das ich falsch gesetzt hab und das verantwortlich sein kann? Oder liegts möglicherweise am Netzteil zwischen Laptop und Steckdose?
Vielen Dank schonmal, wenn jemand etwas dazu weiß!
Liebe Grüße!
Sebastian
PS:
Motherboard: Fujitsu/Siemens Amilo Pi 1505
CPU: Mobile DualCore Intel Core 2 Duo T5200, 1600 MHz (12 x 133)
Windows XP SP3, 32Bit