Moin,
ganz ohne Strom und Tellereisen geht es auch, du musst nur das Zelt in einem Haus aufstellen.
Hausstaub- und Zeltstaubmilben treiben es sehr gerne miteinander und wenn der Vater eine Hausstaub- und die Mutter eine Zeltstaubmilbe sind, werden die Nachlommen unfruchtbar, können sich also nicht mehr fortpflanzen.
In der umgekehrten Konstellatition leiden dagegen die Nachkommen alle unter Darmverschluss, was zur Folge hat, dass diese weder Haus- noch Zeltstaub mehr freisetzen können. Da sie im Laufe ihres Lebens etwa das 200-fache des eigenen Körpergewichtes an Staub produzieren können, schwellen sie deshalb zu recht ansehnlichen Kügelchen an, die problemlos zusammengekehrt werden können.
Die Methode Zelt-im-Haus ist wegen der Darmverschluss-Sache unter Tierfreunden verschrien und es ist schon zu Übergriffen militanter Tierschützer gekommen, die in einer Nacht- und Nebel-Aktion mit Hilfe von Stecknadeln diesen gepeinigten Wesen Erleichterung verschafften, bevor sie an ihrer eigenen Sch... qualvoll ersticken.
Das passiert ungefähr in der 5. Lebenswoche dieser Hybriden, also eine Woche nach Erlangen der Geschlechtsreife. Was ihnen hinsichtlich der Fortpflanzung allerdings auch nicht viel nützt, da sie aufgrund der inzwischen erlangten Kugelgestalt dazu rein anatomisch einfach nicht mehr in der Lage sind.
Gruß
Kalle