Und dass ich damals, vor vielen, vielen Jahren das Buch als Remittende aus einem Wühlkasten der Mayrischen Buchhandlung fast schon mit Samthandschuhen gerettet hatte, war im umgekehrten Fall dem Ersteindruck durch den genannten Film zu verdanken, in dem es mir die schauspielerische Leistung von Edward G. Robinson besonders angetan hat, der die Rolle des "Bibliothekas in der Illegalität" mit einer Intensität spielte, wie ich es heute nur einem Dustin Hoffman zutraue.
Wie meist war aber auch die eindrucksvolle Verfilmung nur ein Schatten der bedrückend-spannenden Lektüre.
Viel Freude deshalb mit dem Buch!