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Gefragt in Linux von
Hallo!

Welche Möglichkeiten gibt es da?

Danke!

14 Antworten

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Beantwortet von lutz1965 Profi (18.9k Punkte)
nachhausetelefonierenden Programmen


Um was für ein Programm geht es denn ?
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Beantwortet von
>...nachhausetelefonierenden Programmen..

Als erstes solltest du dann den Firefox deinstallieren oder die config-Datei des Firefox so manipulieren, dass er sein "zu Hause" nicht mehr findet.
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Beantwortet von Experte (1.4k Punkte)
Bitte Quellenangabe! Nicht einfach was in den Raum werfen, was man vor 8 Jahren mal irgendwo in einem Kiddy-Forum aufgeschnappt hat.

Fakt ist, dass die Paketmanager Verbindung mit dem Distributor aufnehmen und auch die Aktualisierungsprogramme. Daneben ist dieses Verhalten auch von Skype bekannt. Das wars!

Ausnahme: Android (ist auch ein Linux). Hier gelten aber völlig andere Gesetze.
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Beantwortet von macgyver031 Experte (2k Punkte)
Welche Möglichkeiten gibt es da?


[*][sup]Admininfo: *Threadedit* Siehe FAQ 5.[/sup]
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Beantwortet von ralfb Experte (6.9k Punkte)
Hallo,

klärt mich mal bitte auf ...sind Linux-User prinzipiell ohne Desktop-Firewall im Netz unterwegs? Darum geht es doch beim Fragesteller.

Hoffentlich stosse ich nun keine ideologischen Diskussionen zu Sinn oder Unsinn einer lokalen Firewallsoftware an

;)
Ralf
0 Punkte
Beantwortet von
Es geht mir um eine generelle Lösung. Man weiss ja nicht welche Programme "böse" oder deren Programmierer zu "neugierig" sind. Ich hab mal was von Paketfilter gehört, aber das sagt mir leider noch nichts.

ind Linux-User prinzipiell ohne Desktop-Firewall im Netz unterwegs?

Ja ich denke das kann man so sagen. Nicht nur dass man keine hat, man kann auch schlecht ertragen, dass Andere eine benutzen oder benutzen wollen. Das Thema ist von religiöser Dimension. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass es für Linux meines Wissens keine brauchbare Personal Firewalls mit einfacher GUI gibt. Es gab mal eine, aber die wird schon Jahre nicht mehr weiterentwickelt.
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Beantwortet von
wiki.ubuntuusers.de/Firestarter

fehlende weiterentwicklung macht eigentlich nichts da es sich nur um eine konfigurationsoberfläche für iptables ist

gruß
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Beantwortet von
Stecker ziehen - höchst effektiv.

Danach in der Effizienz kommen Beschränkungen in der Routerkonfiguration, gefolgt von der Software-Firewall. Das Vorletzte sind Programmeinstellungen, gefolgt nur noch von Vertrauen in die Programmentwickler.
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Beantwortet von
da du ja so viele angaben gemacht hast, muss ich bei den antworten eben auch raten.

1. nimm gentoo linux. dort hast du alles als quelle und wird erst zur installation compiliert.

2. wenn du was auch immer für ein linux hast, dann konfiguriere deine firewall mit iptables/ipchains entsprechend.

3. wenn du software willst, dann hol dir den quelltext und schau nach ob eine telefonfunktion eingebaut ist. wenn ja, such dir eine alternative oder edtiere den code. wenn nein, dann mach den berühmten linux 3-satz.

so, meine galskufel wird wieder dunkel.
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Beantwortet von
Vielen Dank erstmal. Die Info zur Aktualität von Firestarter war neu für mich. Dann werd ich mal schaun, ob ich damit zurecht komme.

Es gibt glaub ich zwei Sorten von Computerbenutzern. Die einen haben ihn, um Probleme zu lösen, die sie ohne nicht hätten. Und das schätze ich nicht gering. Im Gegenteil: Ich bastle auch gerne zum Spass am Computer herum, wenn ich Zeit habe. Aber es gibt auch Leute, die den Computer benötigen, um Probleme zu lösen, die unabhängig vom Computer bestehen. In dem Fall wirken Vorschläge ala Stecker ziehen, oder Quellcode durchsuchen halt etwas ungelenk.
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