In erster Linie kommt es nicht auf den Ladestrom an (natürlich auch, aber der einsetzbare Bereich ist nicht so winzig). Wichtig ist, dass das Ladegerät ne verünftige Überladeschutzschaltung bzw. Ladeendeerkennung hat. Häufig ist Minus Delta U, das ist bei höheren strömen recht zuverlässig, auch wenn die akkus minimal überladen werden. du/dt (oder so, ich meine, da is irgendwo n ² drin..., d²u/dt...) schaltet ab, kurz bevor der Akku voll ist. Am besten ist momentan wohl das CCS verfahren, von dem aber keiner außer der Chiphersteller so wirklich weiß, wie das funktionioert.
Die 1/10C Ladung ist zwar meistens unkritisch, aber sehr schlecht für die akkus. Durch den Lazy-Battery-Effect geht die Hochstromfähigkeit der Zellen verloren, wenn sie mit niedrigen strömen geladen werden. Außerdem muss man ca. 14h statt 10 laden, ladewirkungsgrad und so. Außederm werden die zellen immer überladen, da keine ladeendeerkennung stattfindet. ist zwar nicht allzu schädlich mit 1/10C, aber auf dauer auch nicht gut für die dinger.
Wenn der Strom einstellbar ist, würd ich das 4A nehmen. Mehr power und somit mehr flexibilität.
Ist erst nicht, das 2A, da man 4A nicht sooo oft braucht und für 4,5Ah akkus doch 4a etwas viel sein könnten, auch mit schnellladung, musste gucken, so 1h und das geht...
Ele