@kasipoasi
Nun ja - installiert habe ich nur Firefox, Thunderbird, Panda und LibreOffice, ausserdem einige Service- und Hilfsprogramme, die die Besitzerin selbst kaum benutzen wird (wie EASEUS-PM, True Image [WD-Edition] und den PC-Wizard).
Aber ich misstraue Windows (hier 7) wg. der viel gescholtenen "Nach-Hause-Telefoniererei", und ich habe mich auch gehütet, vorinstallierte Programme zu deinstallieren - selbst Office habe ich nur aus dem Menü gelöscht - die Platte wird ja ohnehin nie annähernd voll.
Eine Firewall wäre vielleicht eine Lösung:
Weisst jemand eine "freie", bei der man von vorn herein sagen kann Firefox, Thunderbird und Panda dürfen - alle anderen brauchen garnicht erst zu fragen?
Dass der Panda keine - jedenfalls keine routinemässigen - Updates auf dem Rechner braucht, setze ich voraus, weil es ja ein Cloud-Programm ist. Allerdings mache ich mir durchaus Gedanken über den Datenverkehr, der etwa mit dem Prüfen einer eMail verbunden sein könnte.
@valerie...
Eine "Flatrate" - eigentlich ein verkappter Volumentarif - ist ja da. Aber es wäre zweckmässig, das Kappungsvolumen nicht, jedenfalls nicht zu früh in einer Periode, zu überschreiten, denn danach bleibt eben nur ganz wenig mehr als die alte Modemgeschwindigkeit.
Was die T. betrifft: Sicher wäre das die bessere Lösung gewesen. Es wäre auch kein Problem gewesen, wenn die T gesagt hätte: "Tut und leid - es dauert noch zwei Wochen." Einmal abgesehen davon, dass für die Einrichtung (nicht "Reparatur") vorab zwei Wochen zeit waren - die Unverschämtheit liegt ja darin, dass nicht weniger als VIER mal (binnen EINER Woche) die Behebung angekündigt und die Frau zum stundenlangen warten gezwungen war - und dann nichts geschah, nicht einmal eine Absage kam. ICH kann den unmässigen Zorn jedenfalls gut verstehen. Da tut man dann manchmal Sachen, die man bei ruhiger Überlegung lieber lassen würde: Der Kunde ist leider der T. völlig hilflos ausgeliefert - da möchte man nicht auch noch deren Hampelmann machen!