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Gefragt in Plauderecke von
Volkswagen und Porsche Milliardenforderung an Wulff

06.01.2012 · Nun ist Bundespräsident Christian Wulff noch wegen seiner Rolle als früheres Aufsichtsratsmitglied von Volkswagen unter Beschuss. Fast 70 Banken, Versicherungen und Fonds fordern Schadensersatz in Höhe von insgesamt 1,8 Milliarden Euro. Angeblich soll er seinen Aufsichtspflichten nicht korrekt nachgekommen sein.
Von Joachim Jahn

http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/volkswagen-und-porsche-milliardenforderung-an-wulff-11595773.html

13 Antworten

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Beantwortet von
Ja und? Was schließt Du nun daraus? Dürfen wir noch auf eine Analyse, eine Botschaft hoffen? Hast Du in irgend einer Form über diese Nachricht nachgedacht? Zum Beispiel, ob solche Informationen die bildungsfernen Schichten dieser Dummenrepublik überhaupt erreichen, die ausschließlich auf der Grundlage des ihnen zum schnellen Verdauen und wieder Ausscheiden verabreichten Fraßes des staatlich gelenkten Glotzenimperiums "meinen", dieser Merkel-Marionette eine "Chance" einräumen zu müssen? Siehst Du nicht, wer oder was das eigentliche Problem ist ??
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Beantwortet von Experte (9.8k Punkte)
booeh

kannst du das einem bildungsfernen mal erklären ?? bitte !!

Analyse
Botschaft
Informationen
Dummen
republik

Glotzen
imperiums

Marionette
Chance
Problem

vadder
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Beantwortet von
"Ich bin auf dem Weg zum Emir."
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Beantwortet von
In einem Jahr ist das alles vergessen


so viel Optimismus ist ja schon schädlich ;-)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807798,00.html
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Beantwortet von Experte (9.8k Punkte)
#4

nun wirds albern

vadder
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Beantwortet von
Ich wette mal einen Euro, das Herr Wulff den Januar als Bundespräsident nicht übersteht.
Wer hält dagegen?
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Beantwortet von Experte (1.9k Punkte)
Mal abgesehen,. daß ich die ganez Sache lächerlich fand, hat das dieser permanente "Ins Fettnäpfechen"-Treter nicht besser verdient. Und ob ein Lächerling Bundespräsidemnt sein sollte - nun, die Antwort ist doch klar.

Ebenso lächerlich finde ich nun die Forderungen derer, die bisher von Wulff profitiert hatten; sei es, daß man sich Vorteile erhoffte oder bekam (durch weitergeleitetes Insiderwissen, was auch immer).
Nun wurde ein Fehler offensichtlich, den man durch eigenes Verschulden entweder nicht hatte finden wollen oder können.

Alleine für diese Forderungen würde ich jeder dieser Firmen eine gewaltige Prüfung durch das Finanzamt aufhalsen. Wer im Glashaus sitzt und mit Steinen wirft, brauch sich über das folgende Geschepper nicht zu wundern.
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Beantwortet von juergen54 Experte (2.7k Punkte)
Hallo,

Sorry, hab leider von Politik keine Ahnung.
Aber braucht man in Deutschland überhaupt so ein Amt?
Kann das nicht die Merkel mitmachen was der macht?
Könnte das Land doch Steuern sparen. Nicht nur immer bei den Kleinen Leuten.
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Beantwortet von
Obwohl weitere Vorwürfe gegen ihn laut werden, gibt sich Bundespräsident Wulff erstaunlich gelassen. „In einem Jahr ist das alles vergessen“, soll Wulff laut Medienberichten vor Mitarbeitern gesagt haben.

Diese Nachricht enthält ein "soll", deshalb bin ich vorsichtig.

Aber wenn das so stimmt, dann hat er immer noch nichts aus der Affäre gelernt. Oder wurde er wieder missverstanden und meinte :
In einem Jahr bin ich vergessen?


Ich wage zu bestreiten, dass der Herr Wulf im Falle eines Rücktrittes in einem Jahr vergessen wäre.
Zumindest solange nicht, bis es ein Nachfolger noch schlechter macht.

Und das kann dauern
...