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Gefragt in WindowsXP von
Hallo zusammen ,

wie kann es sein das trotz "korrekter" Zeitangabe , die Systemzeit im Log des MyEventviewer um 2 Stunden zurückliegt ?

Hatte zwar "Automatische Sommer/Winter" genickt , aber das ist somit nur eine Stunde nicht zwei !

Beim zurückstellen korrigierte ich die Zeit wieder da sie eine Stunde zurücklag - woher kommt die zweite Stunde ?

2 Antworten

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Beantwortet von
Wenn Deine Systemzeit nicht korrekt angezeigt wird ,ist entweder die Auswahl des betr. Zeit-Sync-Server fehlerhaft (techn. Ausfall?!) , oder der betr. Windows-System-Zeitdienst ausser Betrieb! (=>Deaktiviert?)
Auch eine zu rigide Firewall-Einstellung kann den notwendigen Systenuhrzeit-Update-Vorgang negativ beeinflussen / sogar verhindern!
Desweiteren gibt es für diesen Zweck, ein aktuelles Hilfs-Tool, welches deine Systemuhrzeit , auf die absolut genaue Atom-Uhrzeit einstellt. :)
Ist momentan leider nur mit Englischer Bedienoberfäche, aber so einfach gestylt, das es eigentlich jeder problemlos einstellen kann! :)
Hier gibt´s das kl. Atom-Uhrzeit-Tool für Lau! (=>Installation nicht erforderlich; => Nur starten, evtl. nach Wunsch einstellen,...das war´s!:)

Atomic-Sync-tool, stellt die Windows-Systemuhr n.d. Atomuhr ein!

Schon ´mal deine Systemuhrzeit-Einstellung (=> Kl. Uhr-Symbol i.d. Taskleiste anklicken und Eigenschaften aufrufen) überprüft? Ist der eingetr. Zeit-Sync-Server korrekt / erreichbar, es gibt zahlr. Alternativen zb. der PTB-Zeit-Server aus Deutschland stellt immer die deutsche Atomuhrzeit (MEZ) zur (System-)Zeit-Synchronisation zur Verfügung?!
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Beantwortet von ericmarch Experte (4.6k Punkte)
wie kann es sein das trotz "korrekter" Zeitangabe , die Systemzeit im Log des MyEventviewer um 2 Stunden zurückliegt ?

Das Tool kenne ich nicht… Aber 14:00 CEST [Central European Summer Time / MittelEuropäische SommerZeit] = 12:00 GMT; bzw. 13:00 CET = 12:00 GMT. Und dieses Tool zeigt Zeiten offenbar immer nach Greenwich-Zeit an. Ich kenne das auch von anderen Fällen.
Das sieht nur hässlich aus, scheint aber normal zu sein.

Eric March
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