Also:
du lädst dir z.B. VirtualBox von Oracle runter
https://www.virtualbox.org/
Diese Umgebung ist kostenlos und läuft nicht ab.
Das installierts du, und dann kannst dann mehrere virtuelle Maschinen anlegen, in denen du unterschiedliche Betriebssysteme installieren kannst.
Wie viele Maschinen du anlegen kannst hängt eigentlich nur von der Größe deiner Festplatte ab. Wie schnell die einzelnen Maschinen dann laufen ist natürlich auch von deinem Prozessor und Arbeitsspeicher abhängig.
Ich habe auf einem Netbook mit 2 GByte Ram und 1,6 GHz-Prozessor zwar 3 virtuelle Maschinen gleichzeitig laufen lassen können, aber die waren dann antürlich schnarchlangsam. Auf meinem 6-Kerner mit 16 GBYte Ram laufen hingegen 10 gleichzeitige Maschinen akzeptabel schnell.
Das Betriebssytem, das auf der virtuellen Maschine läuft merkt in der Regel nicht, dass es nur virtuell läuft. Testversionen laufen also nach ihrer Testzeit ab.
"Partizipation" ist im übrigen nichtd as was du meinst, sondern "Partition", also Teil einer Festplatte.
Nein, das musst du nicht. Das System "Virtual Box" ist eine ganz normale Anwendung, die auf deinem nomalen Betriebssytem läuft (also Windows XP, Vista, 7). In dieser Anwendung legst du sog. virtuelle Festplatten an, das ist nichts anderes als eine große Datei, die das Gastsystem (also das System das du in der Virtual Box installierst) wie eine Festplatte gesehen wird.
Ich hoffe ich konnte dir ein klein wenig helfen für den Anfang.