ich verstehe ehrlich gesagt den sinn nicht, das system und die programme voneinander zu trennen.
früher konnte man dos ja neu installieren und dbase lief danach trotzdem noch, aber heutzutage, wo die programme ihre daten quer über registry und dateisystem streuen, ...
meiner meinung macht es da nur sinn, das system mit den programmen als monolitischen block zu betrachten.
die benutzerdaten woanders zu speichern dagegen mag schon seinen sinn haben. heck, auf meiner alten linuxkiste lag der home-bereich sogar auf einer eigenen platte.
solche aufstände mache ich inzwischen nicht mehr. wozu auch, eine ssd im system und eine fette usb3-platte als backupmedium und es gibt keine zeitprobleme mehr. der ordner eigene dateien (zumindest die nutzerdaten) wird beim systemstart gesynct und dazu kommen regelmäßig images vom system. und mit im schnitt 95 - 110 mb/s geht das schon ziemlich schnell.
aber vielleicht sollten wir dazu einen eigenen thread aufmachen, um diesen hier nicht zu zerreden.