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Gefragt in Windows 7 von
Hallo,
ich editiere und speichere eine Textdatei, die z.B. auf D: liegt: Kein Problem.
Dann kopiere diese Textdatei irgendwo anders hin, z.B. au F: oder einen Stick. Editiere ich nun diese Datei auf F: oder auf dem Stick und gehe auf speichern, sagt W7, dass die Datei schon vorhanden ist und blendet ein Menü ein, um sie unter anderem Namen abzuspeichern. Möchte ich das nicht, sondern einfach diese Datei nach dem Editieren speichern, heißt es Zugriff verwehrt.
Sowas ist doch nicht normal, oder? Mit sowas kann doch kein Mensch arbeiten... :-(

4 Antworten

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Viele Klicks und niemand weiß was?
Ich bin wohl nicht der Einzige, der damit nicht klarkommt oder schaltet man einfach die UAC ab? Viel bringen tuts scheinbar eh nicht, stattdessen um so mehr die Arbeit behindern...
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UAC kannste locker abschalten! hat die datei ein schreibschutz?
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Beantwortet von
Was meinst Du mit Schreibschutz?
Ein Schreibschutz-Attribut gibt es nicht, und auch bei meinem Admin-Benutzerrecht ist alles angehakt. Die Rechte der Datei sind auf Partition D: die gleichen wie die auf auf F: oder den Stick kopierte Datei. Nur eben auf F: und dem Stick meint Windows mich - ja - terrorisieren zu müssen.
Das ist übrigens mit anderen Datein genauso, nicht nur mit dieser einen!

UAC kannste locker abschalten!

Na siehste, dachte ich es mir doch. Keiner hat solch dumme Probleme, weil er die dumme UAC nicht benutzt (habe z.B. gelesen: UAC schützt den PC nicht vor Schädlingen, sondern vor seinem eigenen Besitzer, der natürlich erst einmal dumm genug sein muss, sein Windows falsch zu bedienen; ein Informatikprofessor hat 40 Viren, Würmer und Trojaner auf W7 mit UAC=100% losgelassen: nur ein einziger Trojaner wurde verhindert usw.).
Leider habe ich unheimlich viel Nerven darauf verwendet, W7 mit eingeschalteter UAC zu nutzen, ich denke, es war alles umsonst...

Kann man das geschilderte Problem anders als mit dem UAC-Unsinn erklären?
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Ich glaube die UAC ist (zu Recht) dermaßen unbeliebt, dass fast jeder sie abschaltet und am liebsten nicht über Sicherheitsdinge nachdenkt, stimmts?

Ich habe jetzt den Schieberegler ganz nach unten gesetzt und kann jetzt wieder ganz normal meine zahlreichen Textdateien editieren und die selbe (!) Datei auch speichern, egal wo sie sich befindet.

Übrigens, um das Maß dieses UAC-Unsinns voll zu machen: mit UAC konnte ich eine Textdatei wie gesagt zwar editieren, aber hinterher wurde der Zugriff verweigert, um das Editierte zu speichern. Aber Überschreiben mit einer Datei gleichen Namens, das ging! So ein Blödsinn! Sicherlich haben zig Leute bei MS sich Gedanken gemacht, fragt sich nur, was für welche (viele Köche verderben den Brei?), aber es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich gewisse Dinge erst ändern, ersetzen oder Abstellen musste, um diverse Windowsmacken abzustellen. Die UAC gehört seit neuestem dazu.

Übrigens bietet die Online Armor Firewall einen bedeutend sinnvolleren und umfassenderen Schutz, weil bei jedem auch noch so kleinen Prozess (auch offline und bei nicht-Internet-spezifischen Prozessen!) eine Genehmigung erforderlich ist, aber im Gegensatz zur dummen, nur minimalst lernfähigen UAC eben nur einmal und dann für immer - es sei denn, von Dritter Seite wird versucht, eine Änderung herbeizuführen! Und genau das ist doch - logisch gedacht - der Sinn einer wichtigen Sicherheitskomponente, die ihren Namen auch verdient, meiner Meinung nach.
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