Hallo, der i386 ist der sogenannte Installerverzeichnis, da befinden sich eben die Daten die für eine Installation nötig sind.
So kann man auch vom DOS aus und mit einfachen Befehlen Windows XP installieren.
Mit den Updates war es so, dass eher als Microsoft was in der Richtung SP2/SP3 zu machen, haben es andere vollbracht.
Gemeint sind nLite und andere.
Sehr viele Anleitungen gibt es auch bei WinFuture und es wurde sogar hier zu der Zeit oft behandelt.
Vom MS kann mal ein Update-Paket für Offline Installation, also man konnte erst mal das Paket herunterladen und dann installieren.
Aber selbst da gab es oft Probleme, was veranlasste c't und andere Verlage einige Artikel zu veröffentlichen wie man es doch noch installieren kann.
Irgendwann hat auch MS einige Anleitungen angeboten.
Nur jetzt zu sagen welche Methode besser sein sollte, keine Ahnung, da es wirklich abhängig von der jeweiligen Gegebenheiten ist.
Auf jedem Fall benötigt man zumindest den i386 und noch besser einige Dateien von der Setup CD.
Welche es sind weiß ich nicht mehr, aber bei den meisten Anleitungen wurden die erwähnt.
Mit dem nLite war eine feine Sache, wenn es ohne weiteres geklappt hat, aber oft lief es doch anders und am schnellsten war eine Systeminstallation und dann zu aktualisieren.
Nur wenn man wusste, dort wo der Windows laufen sollte kein Internet (oder zumindest DSL) vorhanden ist, dann lohnte sich schon die Mühe auf sich zu nehmen und eine "neue" Windows XP zu erstellen.
Mit nLite kann man auch die SATA-Treiber integrieren.
Gruß