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Gefragt in Plauderecke von
Ich hab gerade darüber nachüberlegt. Zum Beispiel kenn ich einen der hat viele Jahre Behindertensport gemacht. Rollstuhlwettfahren oder wie das heist. Der Witz ist der war gar nicht behindert. Aber das wusste keiner. Er hat viel gewonnen auch bei der Paraolympiade oder wie das heist. Raus kam es bei einer Dopingkontrolle. Er musste zum prinkeln und da hamm sie gemerkt das er laufen kann. Jedenfalls wurde er geperrt obwohl sein Urin war total ok. Eigentlich ist es nicht fair weil seine Gegner haben ja auch gesunde Arme. Er hat kein Vorteil im Gegenteil er hat einen Nachteil weil die behinderten haben degenerierte Beinmuskel oder wie das heist und deshalb rollen die viel weiter. Also eigentlich war ER der einzige ECHTE Behinderte bei dem Sport und nicht die anderen. Da fragt man sich die philosofische Frage was ist das eigentlich Behindert sein? Zum Beispiel meine Freundin sagt auch ganz oft zu mir du bist ja behindert wenn ich irgend ein Schaize mache oder so. Dann lachen wir immer aber danach muss ich immer viel denken. Vielleicht ist ja auch jeder irgendwie behindert. Wer sagt eigentlich wie man sein muss oder nicht oder was krank ist? Versteht ihr?

2 Antworten

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Beantwortet von
Ja, jeder ist behindert - in irgendeiner Beziehung.
Aber wo liegt das Problem?

Dein Kollege wurde disqualifiziert, weil er gegen Regeln verstoßen hat. So einfach ist das.

Und Nachdenken könnte auch zur sinnvollen Beschäftigung verkommen.
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Beantwortet von
halte ich für frei erfunden und nicht lang genug überlegt. ohne behinderung bei den para olymps angemeldet ... hahahaha

LG
...