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Gefragt in Plauderecke von
wir qualmen(raucher), jeden tag für 9.60€ ,´dass ist wahnsinn.
frau und mann

und wir rauchen gerne.

nach der arbeit, zuhause,qualmen wir .

wärend der arbeitszeit(12std) wird nicht geraucht aber dann wenn wir

es stinkt , und stinkt

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Beantwortet von
ich sag schon lange raucher sollen einen eigenen tarifvertrag bei der krankenkasse kriegen. weil wir alle zahlen uns pleite für eure amputierungen. und mein sohn kriegt nicht mal eine brille bezahlt. wenn er vom auto überfahren wird seit ihr schuld. schämt euch was!
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Beantwortet von
Rauchen scheint auch das Hirn sehr stark zu schädigen. Sogar die
Fähigkeit vollständige Sätze zu bilden geht offenbar mit der Zeit verloren.
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Beantwortet von kjg17 Profi (34.4k Punkte)
Hallo,

2012 hat der Staat von den 21,7 Mio Rauchern 14,1 Mrd € Tabacksteuer eingenommen. Da die ihrerseits nochmal mit 19 % Umsatzsteuer belegt wurde, sind es sogar 16,8 Mrd €. Jeder Raucher zahlt also im Schnitt monatlich rd. 65 € zusätzliche Steuern an den Staat. Entfielen diese Einnahmen, müsste zum Ausgleich die direkte Steuer für alle Beschäftigten um rd. 34 € pro Monat erhöht werden, was für die Raucher allerdings unterm Strich eine Einsparung von rd. 360 € im Jahr bedeuten würde.

Die Einnahmen aus der Tabaksteuer fließen zum größten Teil an die Krankenkassen zur Finanzierung versicherungsfremder Leistungen wie z.B. Mutterschaftsgeld, Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes und Leistungen im Zusammenhang mit Schwangerschaften. Die Raucher leisten also einen nicht unerheblichen finanziellen Beitrag, um einer Überalterung der Gesellschaft entgegenzuwirken. Sie tun das sogar gleich 2 mal, denn lebenslange Raucher sterben z.B.10 Jahre früher.

Einige Studien kommen sogar auf 17 Jahre, aber setzen wir hier nur mal einen Schnitt von 5 Jahren bei 21,7 Mio Rauchern an, ergeben sich daraus für die Rentenversicherungen gegenüber einer reinen Nichtraucherbevölkerung Einsparungen von 1,3 Mrd Monatsrenten. Das entspricht nach dem derzeitigen Rentenstand Minderausgaben von mehr als 1,5 Billionen €, die dann auch nicht künftig von den Kindern, Enkeln und Urenkeln durch entsprechend höhere Beiträge oder Steuern irgendwie 'beschafft' werden müssen.

Aufgrund der geringeren Lebenserwartung von Rauchern liegen die durchschnittlichen lebenslangen Krankheitskosten sogar unter denen von Nichtrauchern und entlasten somit langfristig die Krankenkassen. Außerdem senkt Rauchen den Appetit und beugt also teilweise auch der Fettleibigkeit und den dann damit zusammenhängenden Krankheitskosten vor.

Direkt in der Tabakindustrie sind hierzulande etwa 15.000 Menschen beschäftigt Einschließlich Vertrieb dürften mehr als 25.000 Menschen ihr Einkommen aus dem Laster der Raucher beziehen und daraus dann Steuern an den Staat und Beiträge an die Sozialversicherungen zahlen. Den Tabakkonsum auch nur um die Hälfte zu reduzieren, könnte rechnerisch so viele Arbeitsplätze, Steuern und Beiträge vernichten, wie z.B. die Schlecker-Pleite.

Gerade starke Raucher sind also durchaus Menschen mit einem hohem volkswirtschaftlichen Stellenwert, wenn sie nur nicht überall ihre Kippen hinschmeißen würden. ;o)

Gruß
Kalle
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Beantwortet von
hallo zitze, wir auch, wir rauchen auf der arbeit nicht (12std.) und kommen wir nach hause,klamotten runter,gemüdlich machen, tasse kaffee und dazu eine 100mm lange zigarette rauchen,einfach herrlich und entspannend.

könnt ihr meckern wie ihr wollt.

mein opa(pilot )hat noch mit 86jahren ein pfeifchen geraucht und das war ein krauser.
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Beantwortet von nummer6 Experte (1.2k Punkte)
Hallo,Leute.

Ich bin 75 und habe 50 lange Jahre geraucht, von 16 bis 66 Jahren.Vor 8 Jahren aufgehört,das war sehr schlimm,es hat 2 Jahre gedauert,bis ich von dem Dreck loskam.
Heute habe ich COPD Gold IV,bin kaum noch leistungsfähig und brauche ständig Sauerstoff durch den Nasenschlauch.
Ich wüßte mir was schöneres !
Im nächsten Leben bleibe ich beständiger Nichtraucher.
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