Hi,
als Privatanwender lohnt es sich meistens nicht, sich den Kopf darüber zu zerbrechen.
Es ist allerdings so, dass Windows 7 die vollständige Funktionalität erlangt, wenn das entsprechende Dateisystem drunter läuft. Es geht dabei unter anderem um Berechtigungen und Verschlüsselung, was im Unternehmensumfeld von großer Bedeutung ist.
FAT32 macht nur noch Sinn, wenn man z.B. mit einem USB-Stick arbeiten möchte oder man Daten zwischen Unixoiden Systeme (Linux, BSD, ..) und Windows tauschen möchte. Diese können zwar auch NTFS lesen, ist aber meistens nur experimentell oder nicht der favorisierte Weg.
Eine Kombination aus NTFS und FAT ist möglich. Macht aber in einer reinen Windows-Umgebung eines Privathaushaltes keinen Sinn.
mfg. Soundi