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Gefragt in HW-Sonstiges von
Hallo,

wollte in meinen Acer Travelmate P643-MG eine SSD verbauen. Von Werk aus ist eine 500 GB (Toshiba) 2.5 Festplatte drin.

Habe jetzt gesehen, dass das Gerät einen mSATA-Port besitzt. Kann ich da eine handelsübliche mSATA SSD verbauen und die dann als Bootlaufwerk benutzen, oder macht es eher Sinn eine 2.5 SSD statt der eigebauten zu verwenden?

Am liebsten würde ich eine mSATA SSD mit 128 GB nehmen und die 500 GB durch eine 1000 GB ersetzen. Die mSATA dann für Windows 7 (Systemplatte UEFI) und die 1000 GB als Datenplatte.

Ich suche auch eine 1000 GB Platte, die von der Zugriffszeit schnell ist,denn die originale 500 GB (Toshiba) ist sehr langsam.

2 Antworten

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Beantwortet von kromgi Experte (3.7k Punkte)
kaufe doch nur 1 SSD mit 256 oder 500GB und gut ist. Wenn man n Notebook hat, macht man doch sowieso regelmäßig Backups. Da brauchst du kein GB Speicher.
Ich persönlich würde für dieses Notebook eine Samsung evo 840 mit Notebook-Kit holen. Der Umzug der Daten ist durch das Kit der SSD einfach & schnell und sollte jeder normal-User hinbekommen.
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Beantwortet von
Ja, das werde ich auch so machen denke ich. Aber mein Windows werde ich sowieso neu aufsetzen. Hatte ich direkt nach dem Kauf auch gemacht, mag ein von Werk installiertes Windows nicht so.

Denke, dass ich mir die Samsung evo 840 mit 512 GB holen werde und die 500 GB Toshiba raus nehme. Werde die Evo dann in Zwei Partitionen teilen.

Denke mal, dass der Akku auch länger halten wird, wenn kein Motor der HDD laufen muss. :)
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