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Gefragt in Plauderecke von
Hallo,
gestern beim Biathlon war es wieder zu sehen, wie insbesondere das Schießen der deutschen Athleten manipuliert wird.
Man hat genau gesehen, wie der Deutsche das Ziel anvisiert hat und kurz bevor er abdrückt sieht man rechts, wie die Zielfelder nach unten springen. Ja, wie soll man denn da überhaupt treffen?
Ich finde das ziemlich ungerecht und unsportlich.

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Beantwortet von halfstone Profi (18.1k Punkte)
wie die Zielfelder nach unten springen


oder die Kamera mit dem langen Teleobjektiv etwas nach oben zittert?

Aber wenn ich so recht überlege dann wurde der Mond ja auch nie betreten und 9/11 war ja ein Inside Job da scheint es doch sehr wahrscheinlich, dass ausgerechnet die Deutschen Zielscheiben kurz vor dem Schuss von einer noch unbekannten Macht nach unten geschoben werden.

Gruß Fabian
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Beantwortet von
@Angler: ja klar, alles nur noch Verschwörungen heutzutage.
Nix ist mehr wie früher, so wie bei Olympia 36. Da waren DIE Deutschen noch die besten (sacht mein Oppa immer)
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Beantwortet von
Nix ist mehr wie früher, so wie bei Olympia 36. Da waren DIE Deutschen noch die besten (sacht mein Oppa immer)

Da hat Dein Opa aber schlecht aufgepasst, und sein Enkel hat schlecht oder gar nicht recherchiert. Der überragende Sportler in Berlin 1936 war ausgerechnet der dunkelhäutige Jesse Owens, der die "Überlegenheit" der arischen Rasse zum Missfallen des Schnauzbärtigen ad absurdum führte.

history
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Beantwortet von
history, du hast 100pro Recht.
Aber ich würde den Text von "ewiggestriger" als Replik auf das
Eingangs-Statement des ewiggestrigen Thread-Eröffners verstehen!
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Beantwortet von
psychofrau, ich weiss...

Trotzdem schadet es nicht, bei der historischen Wahrheit zu bleiben! ;-)

Und was das Eingangs-Statement angeht, dafür gilt wohl: Ich sehe was, was Du nicht siehst...

history
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Beantwortet von
moin

Da hat Dein Opa aber schlecht aufgepasst, und sein Enkel hat schlecht oder gar nicht recherchiert. Der überragende Sportler in Berlin 1936 war ausgerechnet der dunkelhäutige Jesse Owens, der die "Überlegenheit" der arischen Rasse zum Missfallen des Schnauzbärtigen ad absurdum führte.


ne, hat er nicht :-)

die aussage war ja
Nix ist mehr wie früher, so wie bei Olympia 36. Da waren DIE Deutschen noch die besten (sacht mein Oppa immer)


betonung liegt auf "die" (deutschen) und nicht auf "der" (jesse owens.)

und da hat oppa nunmal recht
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Beantwortet von
ne, hat er nicht :-)

Hat er eben doch. H.hat alle Olympiasieger in seine Loge eingeladen und ihnen per Handschlag gratuliert - Jesse Owens natürlich nicht. Und natürlich wurden die "arischen" Sieger im nachhinein noch mehr belohnt, z.B. mit einem netten Häusschen... Es war ein totaler fauxpas, dass ein Dunkelhäutiger bei *Z*s Spielen dominierte.

Jesse hat DEN Deutschen kräftig in die Suppe gespuckt.

Gut so.
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Beantwortet von
Dazu kommt noch, dass Jesse Owens ein Liebling der Zuschauer war - auch das war natürlich für H. ein Dorn im Auge. Trotz der Führung Deutschlands im Medaillenspiegel hat Jesse die Rassenideologie der Nazis eindrücklich widerlegt.

Wer also im nachhinein behauptet, dass die Deutschen 1936 die Besten waren, sagt nur die halbe Wahrheit - oder eben nur die "Wahrheit", die die Nazis vertraten.
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Beantwortet von
Geholfen hat das Auftreten von Jesse Owen allerdings nichts, wie die Geschichte ab 1936 ja belegt.

Aber interessant wie sich so ein Thread entwickelt. Eigentlich ging es doch um Manipulation beim Biathlon. Warum der TE als "ewig Gestriger" bezeichnet wird, erschließt sich mir allerdings nicht.
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