Berlin: Die erste Vorlage des neuen Justizsenators Dirk Behrendt
(Grüne) trägt den Titel: »Hürden im Alltag beseitigen –
Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden einrichten«
Das ist vollkommen ernst gemeint: Nach dem Terror-Anschlag auf
dem Breitscheidplatz gilt die größte Sorge des neuen Berliner
Justizsenators der Einrichtung von Unisex-Toiletten. 5.000 Euro
kostet allein die behördliche Kostenermittlung.
Vor knapp drei Jahren hatte die Piratenpartei Unisex-Toiletten mit der
Begründung beantragt, dass der Besuch einer »binär
geschlechtergetrennten« Toilette inter- und transsexuelle Menschen
vor große Herausforderungen stelle. Im Januar 2015 wurde der
Senat einstimmig (!) aufgefordert, die Einrichtung von Unisex-WCs
zu prüfen. Daraufhin wurde in einem Kreuzberger
Verwaltungsgebäude ein »Modellprojekt« eröffnet – feierlich,
versteht sich: Vier Toiletten erhielten die Beschriftung »WCs für alle
Geschlechter«.
quelle: Tagesspiegel
Allen Berlinern vielen Spaß mit der rot-rot-grünen Landesregierung
(und speziell dem grünen Part) in den nächsten Jahren.
Wer bei der Bundestagswahl nächstes Jahr Rot-rot-grün wählen will,
kann sich schon mal auf einiges einstellen. Neben Unisex-Toiletten
auf Einschränkungen der Meinungsfreiheit (Stichworte "Nafri",
"Lunatschek Europaparlament" u.v.a.m.), Steuermillionen für
Homoorganisationen, Forderungen nach Öffnung der Balkanroute,
freies Asyl für alle Homosexuellen der Welt usw, usw.
Wer es nicht glaubt, googlet einfach mal nach den Begriffen. Im Web
kann man sämtliche Forderungen und Ideen der Grünen nachlesen.
Und die Spd macht ja im Regelfall alles, was ihr Mehrheitsbeschaffer
will.