In bisher KEINER Sendung wurde mal erklärt, was mit der Schmelzmasse passiert, wenn der Raktor endlich durchgeht.
Ja, gefährlich, Strahlung, blablabla, und gehts an die besseren Infos, kommt wieder nur bla bla bla.
1.
Ein Hochofen kann einige Temperaturen vertragen wie nix; eine Kernschmelze scheint nicht so heiß zu sein, wie ich bisher dachte, also hat man doch geschludert, wenn man keine Hochofenmaterialien verwendet ....
2.
Mit meinem Intro meinte ich eigentlich folgendes: wenn also der Laden schmilzt, käme ja das ach so beliebte China-Syndrom in Betracht, allerdings scheint die Masse dafür nicht heiß genug.
Die Frage; bis wohin würde die Masse absinken?
Würde sie einen Magmastrom erreichen, wäre der Moist doch gut weg.
3.
Gewagte These - würde das klappen?
Ich weiß, wie verückt das folgende klingt ...
Momentan saut der AKW-Komplex ja ganz schön rum und sorgt permanent für Nachschub; die Seuchenzone ist schon groß und wird größer.
Die Idee: WENN also der Verseuchungsgrad einer Atombombe erreicht ist - warum sprengt man den Laden mittels einer solchen nicht weg?
Der Gedanke dahinter: das Gebiet ist so oder so im Eimer.
Die enorme Hitze einer solchen Explosion müsste das ganze zeug wegschmelzen und verdampfen wie einen Wassertropfen im Vulkan.
Eine radikale Lösung - wenn es eine wäre.
Wäre es eine ?