Ich plane tatsächlich eine dyn. Seite (php - wordpress). Egal welchen
Baukasten ich doch verwende, ändert das doch nicht an meiner Seite, den Themes,
etc.?
Wenn du dich für ein System entschieden hast, musst du schauen, was dieses System
für Anforderungen hat (Welche Datenbank, php-Version, spezielle Anforderungen...)
und dann ein Paket eines Hosters wählen, dass alle diese Anforderungen erfüllt. Ich
habe dabei auch immer gern etwas Luft nach oben.
Beispiel Datenbank: In der Regel braucht man für eine Website nur eine. Wenn man
aber mehr hat, kann man z.b. ein größeres Update der Seite im Hintergrund
vorbereiten ohne, dass es die Datenbank des "produktiven" Systems beeinflusst.
Manchmal braucht man auch für spezielle Anwendungen noch eine DB. Bei unserer
Sportseite war das z.B. ein Liveticker. Das geht zwar auch alles in einer Datenbank,
man läuft da aber schnell Gefahr, dass die Systeme sich gegenseitig beeinflussen.
Beispiel DynDNS-Funktion: Bei einer Firmenwebsite kann schnell der Wunsch
entstehen, über eine gesicherte Verbindung auf das eigene Firmennetzwerk
zuzugreifen. Wenn man da im Paket die DynDNS-Funktion mit drin hat, kann man
dafür z.B. eine Subdomain nutzen ohne auf weitere Anbieter angewiesen zu sein.
Beispiel Cronjobs: Über zeitgesteuerte Scripte kann man z.B. automatisch
Webseiteninhalte aktualisieren, Newsletter verschicken oder Backups machen.
Bei Strato hatten wir damals angefangen, sind aber vor einigen Jahren zu all-inkl
gewechselt weil die Datenbank zu langsam für unsere Joomla!-Seiten war und auch
der Preis deutlich höher war. Gut gefallen hat mir da aber das automatische Backup-
System. Ich hab aber keine Ahnung, wie das aktuell bei Strato ist.
Gruß Flupo