Du solltest dir die Definition vom Sündenbock mal durch den Kopf gehen lassen.
Intel ist hier nicht der Sündenbock/Bauernopfer, sondern der Verursacher, der böse Bube.
Diese "Betitelung" wäre schon zutreffender für die das Loch nachträglich stopfen müssen und es nicht so rund laufen würde wie gehofft.
Mit Intel...ist wie beim VW wo die nachher "Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts" sagten...upps und es funktionierte, die kamen mit einem blauen Augen davon.
Und die Intel Entwickler müssten wirklich Tomaten auf den Augen haben oder strohdumm sein, um es nicht mitbekommen zu haben.
Nur die entsprechenden Gegenmaßnahmen zu implementieren, würden so zu sagen per "default" an der Performance-Schraube runterdrehen und das geht doch gar nicht.
Schließlich geht es hier um die Verkaufszahlen, die Marktstellung.
Wünschenswert wäre, wenn man die (Intel und andere) zu einer Rückrufaktion (Kohle zurück oder eine richtig funktionierender CPU) verdonnern würde.
Was letztendlich bei dem GAU rauskommt, wird sich noch zeigen, womöglich wieder ein blaues Auge.
Aber einen guten Sündenbock gibt es natürlich auch und zwar den Vogel der schon im Sommer Intel Aktien verkauft hat, wo es erst im November publik wurde.