Hallo zusammen,
wie läuft das denn eigentlich bei der Vermittlung des Gesprächs - da gibt man ja auch kein Trennzeichen nach der Vorwahl ein. Also muss die gesamte Nummer doch eindeutig sein.
Ich denke es ist nur die Frage, ob bei der Gesprächsvermittlung erst die kurzen Vorwahlen geprüft werden, und bei Nicht-Übereinstimmung dann die längeren oder umgekehrt. Wenn das jemand weiß, müsste man es bei der Formel oder dem Makro dann nur genauso machen.
Beispiel: 30123456
Wenn erst mit den zweistelligen Nummern verglichen wird und bei Eingabe 30 schon eine Übereinstimmung mit der Vorwahl-Liste gefunden wird, wird der Rest als Telefon-Nr. angesehen (123456).
o d e r
wird z. B. erst nach der 5-stelligen Vorwahl 30123 gesucht, und nur wenn diese nicht gefunden wird, wird immer eine Ziffer weniger verglichen (also 3012, dann 301, und zuletzt 30)?
Werden vielleicht in größeren Orten (z. B. 30) die Anfangsziffern der Telefon-Nr. (z. B. 123...), die die gesamte Nummer fälschlicherweise als Vorwahl eines kleineren Ortes (z. B. 30123) erscheinen lassen würden, gar nicht vergeben? Dann wäre die Vorwahl doch immer eindeutig erkennbar und es wäre egal, ob man erst die kurzen oder langen Vorwahlen prüft.
Gruß sigiru