Hallo!
Ich möchte meinen DSL-Anbieter wechseln und denke gerade über die Behauptung nach, dass es im Allgemeinen besser sei, den noch vorhandenen Vertrag nicht selbst zu kündigen, sondern vom künftigen Anbieter kündigen zu lassen (weil wohl ein Provider dem anderen kein Auge aushackt, aber der, dem vom einzelnen Kunden selbst gekündigt werden soll, in diesem Fall sehr wohl Schwierigkeiten machen könnte...)
Jedoch ist mir die Sache nicht ganz klar und es tauchen einige Fragen auf - unter Anderem:
Angenommen, mein jetziger Provider Versatel hat eine Kündigungsfrist von 3 Monaten vor Vertragsende:
- Muss ich jetzt schon einen Vertrag mit dem künftigen Anbieter Vodafone abschließen?
Vodafone müsste sozusagen 3 Monate warten, bis er/sie/es die Leitung übernehmen kann...
- Wenn Vodafone innerhalb dieser 3 Monate einen interessanteren Vertrag offeriert, kann dann zu diesem gewechselt werden oder gilt der just Abgeschlossene?
- wäre es nicht evtl. besser, a) Versatel selbst zu kündigen,
- oder b) darauf hinzuweisen, dass ich vorsorglich kündige, weil in drei Monaten Vodafone mein Vertragspartner werden soll u.s.w.?
Wie könnte man denn am Geschicktesten vorgehen?
Grüße