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Gefragt in HW-Sonstiges von
Hallo zusammen,
ich habe einen Brother HL 2140. Dieser hing immer an meinem PC dran über USB.
Jetzt habe ich einen Laptop bekommen und möchte auch mit diesem drucken.
Gibt es so eine Art "kabelloses USB?" Ein externer Printserver wird von meinem Drucker leider nicht unterstützt (habe zumindest kein Modell gefunden).

Alternativ ginge notfalls auch eine Lösung, bei der zwei PCs an einen Drucker GLEICHZEITIG angeschlossen sein können.

16 Antworten

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Beantwortet von Experte (9.8k Punkte)


hier reden wir von knapp 30,-€ und nicht von 50
aber wie schon mal geschrieben. jeder so wie er es will

vadder
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Beantwortet von jings48 Mitglied (291 Punkte)
Hi,
Falls der Drucker ein "GDI" ist und damit keinen eigenen Druckprozessor hat, wird dieser mit Sicherheit an einem "gängigen" Printserver nicht funktionieren. Es muss dann ein spezieller Printserver sein, der USB besitzt und GDI-Drucker unterstützt.
Davon gibt es nicht viele.
Siehe www.nwlab.net/n2/archives/gdi-printserver-20070330.html
oder bei

SILEX TECHNOLOGY Europe GmbH
Benzstraße 32
D-71083 Herrenberg
Tel: +49 (0) 7032 / 95596-14
Fax: +49 (0) 7032 / 95596-25
http://www.silexeurope.com

nachfragen.
Ich weiß dass es etwas für GDI bei denen gibt, kann aber das Produkt nicht angeben.
Gruß Norbert
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Beantwortet von jings48 Mitglied (291 Punkte)
Hi, ich nochmal.

habe 2 Sachen nachzutragen.

1 Brother HL 2140 ist ein GD!-Drucker (siehe www.brother.de/g3.cfm/s_page/65190/s_level/24330/s_product/HL2140G1/s_detailType/specs
bei Controller/Emulation wird GDI angezeigt.

GDI bedeutet GraficDeviceInterface und wird in WikiPedia wie folgt beschriben:
Das Druckwerk eines Laserdruckers benötigt spezielle Rasterdaten. Diese werden durch den Raster Image Processor (RIP) erzeugt.

* Vor allem preisgünstige Drucker nutzen das Betriebssystem des ansteuernden Computers für die Erzeugung des Rasterbildes. Solche Geräte werden als GDI-Drucker bezeichnet und sind aufgrund des fehlenden Bild-Prozessors erheblich günstiger als Geräte mit eingebautem RIP. Der Nachteil der GDI-Methode besteht darin, dass die Drucker nur mit einem speziellen Gerätetreiber funktionieren, welcher vom Druckerhersteller geliefert wird.

* Bei Geräten der Mittelklasse erfolgt das „Rippen“ im Drucker selbst – an ihn werden also keine Rasterdaten, sondern Dokumente in Seitenbeschreibungssprachen wie PCL oder Postscript geschickt. Die Aufbereitung übernimmt der Drucker selbst.

2. den LCS-PS101G - GDI-Printserver von Longshine
habe ich mal in einem Netzwerk eingesetzt, um von verschiedenen Arbeitsplätzen zu drucken; war aber zu umständlich.
Den Printserver habe ich noch neuwertig im Keller liegen und würde den auch billig abgeben.
Gruß norbert
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Beantwortet von
@Norbert:
Wenn der LCS-PS101G auch WLAN kann, wär noch interessant zu wissen was du mit "billig" meinst. (Per Mail an [sup]*xxxxxxxxx*
[/sup]). Ansonsten werde ich mir wohl eine FritzBox zulegen.
Gruß
Lothar

[*]
[sup]*Threadedit* 21.01.2010, 16:17:48
Admininfo: Persönliche Daten gelöscht, siehe FAQ 5, #5
[/sup]
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Beantwortet von
@norbert:
Mail:
Lothar.Serra.Mari <at> web . de
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Beantwortet von
Hi Norbert,
da der Printserver kein WLAN kann, ist er für mich uninteressant.
Trotzdem danke für dein Angebot.

An alle:
Jetzt wird eine FritzBox gekauft !
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