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Gefragt in Plauderecke von
Hallo,
ist es gesetzlich verboten, auf Seiten wie Twitter, Facebook und Co. falsche Profile zu erstellen? Meine hiermit nicht, die Verbreitung von Viren und Spammails, sondern "lediglich" Angabe von falschen Informationen.

Anton

7 Antworten

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Beantwortet von lutz1965 Profi (18.9k Punkte)
naja strafbar.... dazu müßte schon was passiert sein, sp das der betreiber die IP Adresse zurück verfolgen läst.... und die kann ja auch falsch sein
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Beantwortet von simser Experte (3.7k Punkte)
Was verstehst du unter einem "falschen Profil"?
Hoffentlich ist jedes Profil irgendwie falsch.
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Beantwortet von roko Experte (1k Punkte)
@Simser,

nach Ansicht Deiner Visit bin ich aber durchaus geneigt zu glauben, dass Dein Profil echt ist ;-))
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Beantwortet von
Bei Facebook hat das ja andere Ausmaße. Man gibt dort ja nicht nur Namen, Vornamen, Icq und Ort an - wie bei Supportnet

Anton
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Beantwortet von lutz1965 Profi (18.9k Punkte)
@Anton

Und Du glaubst bei Facebook ist alles echt ? Träum weiter....
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Beantwortet von supermax Experte (4.8k Punkte)
Strafbar vermutlich nicht, aber höchstwahrscheinlich ein Verstoß gegen die jeweiligen Nutzungsbedingungen - bitte ebendort nachzulesen.

Mögliche Sanktionen reichen je nach Schwere von einer Sperre/Löschung der Profile bis hin zu zivilrechtlichen Ansprüchen.
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Beantwortet von simser Experte (3.7k Punkte)
Netz-Profile sind gestaltbar, statische wie dynamischen Profile.
Statische Profile sind bewusst gestaltbar, dynamische Profile entstehen durch die Konfiguration deines Browsers und die Nutzung des Netzes und seiner Angebote.

Wenn einem das bewusst ist (z.B. schon durch die Lektüre der gerade genannten Nutzungsbedingungen), dann führt das schon zu einer deutlichen Selbst-Profilierung.

Diese Selbst-Profilierung ist aber nur ein Ansatz von vielen.
Ich bin sicher, dass Profil-Bildung in Zukunft sogar ein Berufsfeld sein wird, das recht lukrativ sein kann.

Aber das ist schon ein weites Feld.
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