Du hast das hier als gelöst abgeschlossen, daher nur ergänzend dazu...
Die Mainboard Bezeichnung ist auf dem Board doch zu finden, entweder bei dem AGP-Port oder bei den PCIs aufgedruckt.
Ferner gibt es da einen Chipsatz-Chip, seine Bezeichnung könnte ebenfalls helfen.
Eine andere Möglichkeit, ein Live System (Ubuntu, Knoppix und ähnliche), da über die Konsole
lspci
ausführen.
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Zu dem erkannten RAM, hier spielt das BIOS eine große Rolle, also was es maximal packen/ansprechen kann.
BIOS muss die tatsächliche (verbaute) RAM-Größe erkennen und entsprechend anzeigen- hier sollte keine Differenz geben.
Erst beim Windows wird die Grafik on board wie vorher im BIOS eingestellt abgezogen- der Rest wird im Geräte Manager angezeigt.
und 2 riegel mit 512 MB die aber im system mit nur 448MB angezeigt werden egal in welchem steckplatz die stecken
- Hier kann man nur mutmaßen, beim PC-Kauf wurden 256 MB verbaut und als noch ein 256 MB Streifen dazu gekommen ist, wurde es nicht komplett erkannt.
Wie schon erwähnt verantwortlich dafür sind: das BIOS (manchmal kann man es per BIOS-Update lösen) und die Speicherchips selber.
Hier wie sie aufgebaut/organisiert sind, was für Controller da am Werkeln ist, also Inkompatibilitäten zum Mainboard.
Der 2048MB Streifen ist bestimmt neuer als die zwei anderen und daher mit sehr hohen Wahrscheinlichkeit passt nicht zum Board.
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Die Gleichungen was ihr da vorgelegt habt, schon interessant, aber...
1 von 2048 MB der wird im bios aber nur mit 1790 MB angezeigt hatte den in verschiedenen steck plätzen drin !
- das sagt nur eins, das Board kann es nicht fahren.