Der Schritt von der Mark zum Euro war ein Fehler, mit dem die erste Lüge begann. Nach und nach wurde das umgesetzt, aus 1.50 Mark wurde heimlich 1,50 Euro, also grade mal verdoppelt, das Einzige, was man "vergessen" hatte, war, auch die Löhne dementsprechend umzustellen - nur da setzte auf einmal der interne Rechner wieder ein und man halbierte diese.
Dann das Gewurschtel unfähiger Politiker und einer realitätsfremden EU, was schließlich darin gipfelte, Bonzenfirmen mit Milliarden künstlich am Leben zu halten, Gelder für andere Länder zu sammeln, die auf einmal Konkurs anmelden, und in einen Topf zu greifen, in dem nur ein Zettel liegt, auf dem steht: "Ich tue mal so, als wäre ich 500 Millarden Euro". Gestützt u.a. von den Pleiteländern, deren Anteil A nicht existiert und B nun zurückfließen soll in Form von realem Geld.
Irgednwann ist das alle, und der nächste, der Pleite geht, ist dann das wirklich angeschissene Land.
Und jetzt die Mark zurückzuforden - bei aller Liebe zur damaligen Mark und bei allem Hass zum Euro - das ist genauso ein Luftschloß - wie es mal war, ist nicht wieder herzustellen.
Ich meine, es ist eh egal, was getan wird; erstens wird es wieder mal am Willen des Volkes vorbei geschehen, und zweitens werden uns die inkompetenten Politiker schon tiefstmöglich reinreiten.
Zur PKW-Maut - ich wäre dafür.
Allerdings, die Umsetzung müsste stimmen. Man KANN das Volk wieder gängeln, man KANN die Maut engstirnig aufbauen, daß alle von der Autobahn fliehen - man MUSS aber nicht.
- Maut für PKW für das GESAMTE deutsche Straßennetz, nicht nur für die Autobahn: dadurch würde eine Autobahnflucht sinnlos werden
- es MUSS NICHT immer die Hypermegaüberdrüber-Technik sein, die erst mal Geld verschlingt und auf Jahre nicht funktioniert: andere Länder zeigen, daß es mit einer einfachen Vignette auch geht
- die Abzocke des deutschen Autofahrers MUSS NICHT sein; es bekommt jeder eine Vignette und fertig; diese könnte entweder umsionst sein oder dürfte allerhöchstens 20 Euro kosten, ich denke, das wäre vertretbar; Stimmen, das mit der Steuer zu verrechnen, zeigen noch einen Weg, der allerdings wieder die Bürokratie blühen ließe
Aber die Hammerbegründung, womit dies abgelehnt wurde, war u.a.: es würde sich nicht lohnen, es würden dadurch Aufwand und Arbeit entstehen und nur wenige zig Millionen Einnahmen bringen.
1. - es gäbe Arbeitsplätze
2. ja ne, is klaaa, wer in Dimensionen von 100en von Millarden denkt, dem sind solche Peanuts keinen Federstrich wert ....
So, und wenn nun einer daher käme und sagt: SO geht das aber nicht, Verordnung xyz, EU-Verordnung abc - scheiß drauf !
Was wollen sie machen? Deutschland einsperren?
Sich wie die Kanzlerin hinstellen und sagen: wir verurteilen dies aufs Schärfste?
LOL ....